Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienpolitik - Einflussmöglichkeiten von pädagogischen Fachkräften

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

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Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienpolitik - Einflussmöglichkeiten von pädagogischen Fachkräften. / Krüger, Rolf.

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. Hrsg. / Waldemar Stange; Rolf Krüger; Angelika Henschel; Christof Schmitt. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. S. 162-168.

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Krüger, R 2012, Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienpolitik - Einflussmöglichkeiten von pädagogischen Fachkräften. in W Stange, R Krüger, A Henschel & C Schmitt (Hrsg.), Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 162-168. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94279-7

APA

Krüger, R. (2012). Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienpolitik - Einflussmöglichkeiten von pädagogischen Fachkräften. in W. Stange, R. Krüger, A. Henschel, & C. Schmitt (Hrsg.), Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit (S. 162-168). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94279-7

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Krüger R. Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienpolitik - Einflussmöglichkeiten von pädagogischen Fachkräften. in Stange W, Krüger R, Henschel A, Schmitt C, Hrsg., Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2012. S. 162-168 doi: 10.1007/978-3-531-94279-7

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RIS

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T1 - Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienpolitik - Einflussmöglichkeiten von pädagogischen Fachkräften

AU - Krüger, Rolf

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Industrieregionen produzieren bestimmte sozialarbeitsrelevante und schulische Bedürfnislagen; andere Handlungsnotwendigkeiten sind das Produkt von ländlichen Regionen. Wollte man die jeweiligen Übel an der Wurzel packen, so müsste politisch auf die Struktur der Region eingewirkt werden. Nun ist das politische Einwirken zwar nicht der zentrale gesellschaftliche Auftrag der pädagogischen Berufe, aber doch immerhin in bestimmten Bereichen in relativ engen Grenzen möglich. Es gibt keinen vernünftigen Grund, diese Möglichkeiten nicht zu nutzen. Die Professionen sind bei derartigen Vorhaben um den Preis des Erfolges gezwungen, Handlungsfelder zu überschreiten und soweit als möglich auch in Politikbereiche vorzudringen, die nicht mehr zum Ressort ‚Soziales‘ gerechnet werden. Es geht also z.B. auch um Wirtschaftsförderung, Verkehrs-, Bau- und Umweltpolitik.

AB - Industrieregionen produzieren bestimmte sozialarbeitsrelevante und schulische Bedürfnislagen; andere Handlungsnotwendigkeiten sind das Produkt von ländlichen Regionen. Wollte man die jeweiligen Übel an der Wurzel packen, so müsste politisch auf die Struktur der Region eingewirkt werden. Nun ist das politische Einwirken zwar nicht der zentrale gesellschaftliche Auftrag der pädagogischen Berufe, aber doch immerhin in bestimmten Bereichen in relativ engen Grenzen möglich. Es gibt keinen vernünftigen Grund, diese Möglichkeiten nicht zu nutzen. Die Professionen sind bei derartigen Vorhaben um den Preis des Erfolges gezwungen, Handlungsfelder zu überschreiten und soweit als möglich auch in Politikbereiche vorzudringen, die nicht mehr zum Ressort ‚Soziales‘ gerechnet werden. Es geht also z.B. auch um Wirtschaftsförderung, Verkehrs-, Bau- und Umweltpolitik.

KW - Erziehungswissenschaften

KW - Sozialwesen

U2 - 10.1007/978-3-531-94279-7

DO - 10.1007/978-3-531-94279-7

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-16611-7

SP - 162

EP - 168

BT - Erziehungs- und Bildungspartnerschaften

A2 - Stange, Waldemar

A2 - Krüger, Rolf

A2 - Henschel, Angelika

A2 - Schmitt, Christof

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

ER -

DOI