Kaufvertragsstörungen aus Sicht des BGB und des iranischen Rechts: das Wirtschaftsembargo gegen den Iran
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Authors
Sarah Roja Azimi untersucht die Rechtsgrundlagen und die Modalitäten von Vertragsstörungen bei internationalen Handelsgeschäften, genauer die Störung des Warenexports von Deutschland in den Iran durch ein Wirtschaftsembargo. Sie geht der Frage nach, wie die beiden sehr unterschiedlichen Rechtssysteme mit den Sanktionen umgehen, bzw. welche Auswirkungen die Sanktionen auf Kaufverträge zwischen iranischen und deutschen Geschäftspartnern haben. Die Autorin setzt dies in Beziehung zum iranischen Rechtssystem, um die in der Islamischen Republik Iran inhärenten Widersprüche aufzudecken bzw. die Frage zu klären, inwieweit die Scharia Einfluss auf das iranische Recht hat.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Wiesbaden |
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Verlag | Springer |
Anzahl der Seiten | 228 |
ISBN (Print) | 978-3-658-13835-6 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-658-13836-3 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 29.04.2016 |
Bibliographische Notiz
Dissertation, Leuphana-Universität Lüneburg; 2015
Anmerkung
Die Autorin Dr. Sarah Roja Azimi war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leuphana Universität, Professional School & Law School, Lüneburg
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