It’s (not) the winning – The Special Olympics national handball teams in the trade-off between desire for sporting success and social support
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Authors
Special Olympics ist die größte Sportorganisation für Men-schen  mit  geistiger  Behinderung.  Bei  den  Special  Olympics  World  Games  2019  war  Special  Olympics  Deutschland  mit  zwei  Handballteams  vertreten,  einem  Frauen Traditional-Team und einem Unified-Team (bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderung). Die Mitglieder beider Teams wurden aus mehreren Be-werber*innen bei Sichtungslehrgängen ausgewählt und bereiteten sich anschlie-ßend  in  Trainingslagern  auf  die  World  Games  vor.  Diese  Prozesse  wurden  mit-hilfe von teilnehmenden Beobachtungen und Leitfaden gestützten Interviews mit den  Spieler*innen  und  Trainer*innen  wissenschaftlich  begleitet  und  evaluiert.  Die  Ergebnisse  offenbaren  ein  Spannungsfeld  zwischen  sportlichem  Erfolgs-wunsch und sozialer Unterstützung, in dem sich die Teilnehmer*innen bewegen.
| Titel in Übersetzung | Gewinnen ist (nicht) alles – Die Special Olympics Handballnationalteams im Spannungsfeld von sportlichem Erfolgswunsch und sozialer Unterstützung | 
|---|---|
| Originalsprache | Englisch | 
| Zeitschrift | Sport und Gesellschaft | 
| Jahrgang | 18 | 
| Ausgabenummer | 2 | 
| Seiten (von - bis) | 187-212 | 
| Anzahl der Seiten | 26 | 
| ISSN | 1610-3181 | 
| DOIs | |
| Publikationsstatus | Erschienen - 11.05.2021 | 
- Sportwissenschaften
 
Fachgebiete
- Philosophie
 - Sozialwissenschaften (sonstige)
 - Verlauf
 
