Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“: Georg Lukács’ „Theorie des Romans“ neu gelesen

Publikation: Bücher und AnthologienSammelwerke und AnthologienForschung

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Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“: Georg Lukács’ „Theorie des Romans“ neu gelesen. / Dannemann, Rüdiger (Herausgeber*in); Meyzaud, Maud (Herausgeber*in); Weber, Philipp (Herausgeber*in).
Bielefeld: Aisthesis Verlag, 2019. 261 S. (Sonderband des Jahrbuchs der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft; Band 2).

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Dannemann, R, Meyzaud, M & Weber, P (Hrsg.) 2019, Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“: Georg Lukács’ „Theorie des Romans“ neu gelesen. Sonderband des Jahrbuchs der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft, Bd. 2, Bd. 2, Aisthesis Verlag, Bielefeld. https://doi.org/10.5771/9783849813512

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Dannemann, R., Meyzaud, M., & Weber, P. (Hrsg.) (2019). Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“: Georg Lukács’ „Theorie des Romans“ neu gelesen. (Sonderband des Jahrbuchs der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft; Band 2). Aisthesis Verlag. https://doi.org/10.5771/9783849813512

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Dannemann R, (ed.), Meyzaud M, (ed.), Weber P, (ed.). Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“: Georg Lukács’ „Theorie des Romans“ neu gelesen. Bielefeld: Aisthesis Verlag, 2019. 261 S. (Sonderband des Jahrbuchs der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft). doi: 10.5771/9783849813512

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T1 - Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“

T2 - Georg Lukács’ „Theorie des Romans“ neu gelesen

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N2 - Seit der Erstpublikation von Georg Lukà¡cs†™ "Theorie des Romans" in der Zeitschriftfür Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft im Jahr 1916 ist mittlerweileein ganzes Jahrhundert vergangen. Nur wenige Werke waren indieser Zeit Gegenstand so vieler Kontroversen und heftiger Debatten in derLiteraturwissenschaft, aber auch darüber hinaus. Die "Theorie des Romans" warmaßgeblich und stilprägend für das linke Denken, für die Verbindung vonexistenzieller Erfahrung und Gesellschaftskritik – und zugleich gilt sie als einso naives wie romantisches Frühwerk. Die Kontroversen um das Werk dauernbis heute an und umso erstaunlicher ist es, dass in der jüngsten Gegenwartdieses Werk wieder eine beunruhigende Seite offenbart, die in diesemBand Anlass zur Diskussion bieten soll.

AB - Seit der Erstpublikation von Georg Lukà¡cs†™ "Theorie des Romans" in der Zeitschriftfür Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft im Jahr 1916 ist mittlerweileein ganzes Jahrhundert vergangen. Nur wenige Werke waren indieser Zeit Gegenstand so vieler Kontroversen und heftiger Debatten in derLiteraturwissenschaft, aber auch darüber hinaus. Die "Theorie des Romans" warmaßgeblich und stilprägend für das linke Denken, für die Verbindung vonexistenzieller Erfahrung und Gesellschaftskritik – und zugleich gilt sie als einso naives wie romantisches Frühwerk. Die Kontroversen um das Werk dauernbis heute an und umso erstaunlicher ist es, dass in der jüngsten Gegenwartdieses Werk wieder eine beunruhigende Seite offenbart, die in diesemBand Anlass zur Diskussion bieten soll.

KW - Literaturwissenschaft

KW - Philosophie

U2 - 10.5771/9783849813512

DO - 10.5771/9783849813512

M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 9783849813512

VL - 2

T3 - Sonderband des Jahrbuchs der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft

BT - Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“

PB - Aisthesis Verlag

CY - Bielefeld

ER -

DOI