Herkunftsnachweise und verpflichtende Direktvermarktung: Die Zeit ist reif für eine differenzierte Grünstromkennzeichnung
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Die Förderung Erneuerbarer Energien ist durch die im EEG 2014 eingeführte verpflichtende Direktvermarktung nun noch stärker marktorientiert. Die Grünstromkennzeichnung hat diese erneute Annäherung an die Energiemärkte bisher nicht nachempfunden. Anknüpfend an die Verordnungsermächtigung in § 95 Nr. 6 EEG 2014 und unter Würdigung der historischen Entwicklung der Grünstromkennzeichnung werden die Möglichkeiten einer differenzierten Weiterentwicklung des Rechtsrahmens diskutiert.
Originalsprache | Deutsch |
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Zeitschrift | Fachzeitschrift für Energierecht |
Ausgabenummer | 03 |
Seiten (von - bis) | 105-110 |
Anzahl der Seiten | 6 |
ISSN | 2194-5829 |
Publikationsstatus | Erschienen - 2015 |
- Rechtswissenschaft
Fachgebiete
Zugehörige Projekte
EnERgioN - Erzeugung, Speicherung und Vermarktung von erneuerbaren Energien in der Region Nord (Kompetenztandem-Projekt)
Projekt: Forschung