Grenzgänge: Geschlechter-und Nachhaltigkeitsforschung

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

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Grenzgänge: Geschlechter-und Nachhaltigkeitsforschung. / Hofmeister, Sabine.
Feministische Forschung - nachhaltige Einsprüche. Hrsg. / Kathrin Heinz; Barbara Thiessen. Opladen: Verlag Leske + Budrich, 2003. S. 371-387 (Studien Interdisziplinäre Geschlechterforschung; Band 3).

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Hofmeister, S 2003, Grenzgänge: Geschlechter-und Nachhaltigkeitsforschung. in K Heinz & B Thiessen (Hrsg.), Feministische Forschung - nachhaltige Einsprüche. Studien Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Bd. 3, Verlag Leske + Budrich, Opladen, S. 371-387. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10055-3_20

APA

Hofmeister, S. (2003). Grenzgänge: Geschlechter-und Nachhaltigkeitsforschung. In K. Heinz, & B. Thiessen (Hrsg.), Feministische Forschung - nachhaltige Einsprüche (S. 371-387). (Studien Interdisziplinäre Geschlechterforschung; Band 3). Verlag Leske + Budrich. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10055-3_20

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Hofmeister S. Grenzgänge: Geschlechter-und Nachhaltigkeitsforschung. in Heinz K, Thiessen B, Hrsg., Feministische Forschung - nachhaltige Einsprüche. Opladen: Verlag Leske + Budrich. 2003. S. 371-387. (Studien Interdisziplinäre Geschlechterforschung). doi: 10.1007/978-3-663-10055-3_20

Bibtex

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N2 - „Eigentlich bin ich ... Dann aber habe ich ... Und jetzt mache ich ... “ Wie oft beginnen wir in Vorstellungsrunden die Darstellung unserer Wissenschaftlerinnenbiografien mit diesen oder ähnlichen Sätzen? Ist es Zufall, dass uns das Querdenken gleichsam „auf den Leib geschrieben“ ist? Oder umgekehrt gefragt: Ist es Zufall, dass uns die geradlinigen, raschen und erfolgreichen Karrieren so selten beschieden sind? Was ist es, das ausgerechnet Wissenschaftlerinnen zu derart „queren“ Wegen in der Wissenschaft verleitet und damit allzu häufig innerhalb der gegebenen Wissenschaftsstrukturen disqualifiziert? Und: Was sind es für Strukturen, im Rahmen derer einzeldisziplinäres Denken und gradlinige Karrierewege belohnt und Querdenkerinnen noch immer benachteiligt werden?Der Beitrag basiert im Kern auf meinem Referat „Geschlechter- und Nachhaltigkeitsforschung“ im Rahmen der Tagung „Zukunftsfähige Wissenschaft braucht Querdenken — Herausforderungen für Lehre und Forschung“, veranstaltet von Global Challenges Network e.V. (GCN) in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Tutzing am 12. 12. 2001 in Tutzing (GCN 2002, Sottong 2002). Hier hatte ich die Ergebnisse einer in der Universität Lüneburg im Auftrag des BMBF (Förderschwerpunkt Sozial-ökologische Forschung) durchgeführten Vorstudie zum Thema „Universitäre und universitätsübergreifende Voraussetzungen für Nachwuchsförderung im Themenfeld ‚Gender und Nachhaltigkeit‘ “ präsentiert (Hofmeister et al. 2001, 2002). Mein Dank gilt Prof. Dr. Maria-Eleonora Karsten, Prof. Dr. Ines Weller, Dr. Christine Katz, Dipl. Umweltwissenschaftlerin Tanja Mölders, Sylvia Kägi und Kerstin Walther, die die Durchführung der Studie maßgeblich getragen haben.

AB - „Eigentlich bin ich ... Dann aber habe ich ... Und jetzt mache ich ... “ Wie oft beginnen wir in Vorstellungsrunden die Darstellung unserer Wissenschaftlerinnenbiografien mit diesen oder ähnlichen Sätzen? Ist es Zufall, dass uns das Querdenken gleichsam „auf den Leib geschrieben“ ist? Oder umgekehrt gefragt: Ist es Zufall, dass uns die geradlinigen, raschen und erfolgreichen Karrieren so selten beschieden sind? Was ist es, das ausgerechnet Wissenschaftlerinnen zu derart „queren“ Wegen in der Wissenschaft verleitet und damit allzu häufig innerhalb der gegebenen Wissenschaftsstrukturen disqualifiziert? Und: Was sind es für Strukturen, im Rahmen derer einzeldisziplinäres Denken und gradlinige Karrierewege belohnt und Querdenkerinnen noch immer benachteiligt werden?Der Beitrag basiert im Kern auf meinem Referat „Geschlechter- und Nachhaltigkeitsforschung“ im Rahmen der Tagung „Zukunftsfähige Wissenschaft braucht Querdenken — Herausforderungen für Lehre und Forschung“, veranstaltet von Global Challenges Network e.V. (GCN) in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Tutzing am 12. 12. 2001 in Tutzing (GCN 2002, Sottong 2002). Hier hatte ich die Ergebnisse einer in der Universität Lüneburg im Auftrag des BMBF (Förderschwerpunkt Sozial-ökologische Forschung) durchgeführten Vorstudie zum Thema „Universitäre und universitätsübergreifende Voraussetzungen für Nachwuchsförderung im Themenfeld ‚Gender und Nachhaltigkeit‘ “ präsentiert (Hofmeister et al. 2001, 2002). Mein Dank gilt Prof. Dr. Maria-Eleonora Karsten, Prof. Dr. Ines Weller, Dr. Christine Katz, Dipl. Umweltwissenschaftlerin Tanja Mölders, Sylvia Kägi und Kerstin Walther, die die Durchführung der Studie maßgeblich getragen haben.

KW - Umweltplanung, Landschaftsentwicklung

KW - Gender und Diversity

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M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 9783810032560

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T3 - Studien Interdisziplinäre Geschlechterforschung

SP - 371

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BT - Feministische Forschung - nachhaltige Einsprüche

A2 - Heinz, Kathrin

A2 - Thiessen, Barbara

PB - Verlag Leske + Budrich

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DOI

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