Flexiblere Anpassung mit befristeten Beschäftigungsverhältnissen? Eine empirische Analyse mit Firmendaten für Niedersachsen
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung
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Institutionen, Löhne und Beschäftigung. Hrsg. / Lutz Bellmann; Olaf Hübler; Wolfgang Meyer; Gesine Stephan. Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit - IAB, 2005. S. 175-188 (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Band 294).
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung
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RIS
TY - CHAP
T1 - Flexiblere Anpassung mit befristeten Beschäftigungsverhältnissen?
T2 - Eine empirische Analyse mit Firmendaten für Niedersachsen
AU - Meyer, Wolfgang
AU - Pfeifer, Christian
PY - 2005
Y1 - 2005
N2 - "Der Beitrag analysiert die Wirkung befristeter Beschäftigungsverhältnisse auf die Anpassungsflexibilität von Betrieben. Die Theorien der flexiblen Firma sowie des dualen Arbeitsmarktes implizieren, dass befristete Beschäftigungsverhältnisse der Anpassung an temporäre Nachfrageschocks dienen, da sie mit geringeren Anpassungskosten verbunden sind. Dementsprechend sollten sie die Anpassungsgeschwindigkeit der Gesamtbeschäftigung erhöhen. Zudem sollte die Anpassung der Beschäftigung weniger stark über die dauerhaften Beschäftigungsverhältnisse erfolgen, so dass diese Beschäftigtengruppe eine höhere Beschäftigungssicherheit genießt. In der empirischen Analyse werden diese Überlegungen mit Hilfe der Schätzung dynamischer Arbeitsnachfragefunktionen unter Verwendung der GMM-Methode nach Arellano/Bond (1991) überprüft und können grundlegend bestätigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
AB - "Der Beitrag analysiert die Wirkung befristeter Beschäftigungsverhältnisse auf die Anpassungsflexibilität von Betrieben. Die Theorien der flexiblen Firma sowie des dualen Arbeitsmarktes implizieren, dass befristete Beschäftigungsverhältnisse der Anpassung an temporäre Nachfrageschocks dienen, da sie mit geringeren Anpassungskosten verbunden sind. Dementsprechend sollten sie die Anpassungsgeschwindigkeit der Gesamtbeschäftigung erhöhen. Zudem sollte die Anpassung der Beschäftigung weniger stark über die dauerhaften Beschäftigungsverhältnisse erfolgen, so dass diese Beschäftigtengruppe eine höhere Beschäftigungssicherheit genießt. In der empirischen Analyse werden diese Überlegungen mit Hilfe der Schätzung dynamischer Arbeitsnachfragefunktionen unter Verwendung der GMM-Methode nach Arellano/Bond (1991) überprüft und können grundlegend bestätigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
KW - Volkswirtschaftslehre
UR - http://www.iab.de/179/section.aspx/Publikation/k050817f15
M3 - Aufsätze in Sammelwerken
T3 - Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
SP - 175
EP - 188
BT - Institutionen, Löhne und Beschäftigung
A2 - Bellmann, Lutz
A2 - Hübler, Olaf
A2 - Meyer, Wolfgang
A2 - Stephan, Gesine
PB - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit - IAB
CY - Nürnberg
ER -