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Europarechtswissenschaft

Publikation: Bücher und Anthologien › Sammelwerke und Anthologien › Forschung

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Europarechtswissenschaft. / Hatje, Armin (Herausgeber*in); Müller-Graff, Peter-Christian (Herausgeber*in); Terhechte, Jörg Philipp (Herausgeber*in).
1. Auflage Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 2018. 209 S. (Europarecht; Band 2018, Beiheft 2).

Publikation: Bücher und Anthologien › Sammelwerke und Anthologien › Forschung

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Hatje, A, Müller-Graff, P-C & Terhechte, JP (Hrsg.) 2018, Europarechtswissenschaft. Europarecht, Bd. 2018, Beiheft 2, 1. Auflage Aufl., Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden. https://doi.org/10.5771/9783845298160

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Hatje, A., Müller-Graff, P.-C., & Terhechte, J. P. (Hrsg.) (2018). Europarechtswissenschaft. (1. Auflage Aufl.) (Europarecht; Band 2018, Beiheft 2). Nomos Verlagsgesellschaft. https://doi.org/10.5771/9783845298160

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Hatje A, (ed.), Müller-Graff PC, (ed.), Terhechte JP, (ed.). Europarechtswissenschaft. 1. Auflage Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 2018. 209 S. (Europarecht). doi: 10.5771/9783845298160

Bibtex

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abstract = "Das Beiheft 2/2018 zur Zeitschrift „Europarecht“ ist den theoretischen und interdisziplin{\"a}ren Zug{\"a}ngen zur Europarechtswissenschaft sowie ihrer historischen Entwicklung gewidmet. Es vereinigt die Beitr{\"a}ge des XXIV. Wissenschaftlichen Kolloquiums der Wissenschaftlichen Gesellschaft f{\"u}r Europarecht, das an der Leuphana Universit{\"a}t L{\"u}neburg stattfand und zugleich dem 50j{\"a}hrigen Jubil{\"a}um der Zeitschrift „Europarecht“ gewidmet war. Neben der Bedeutung des Europarechts f{\"u}r das {\"O}ffentliche Recht (Alexander Thiele), Privatrecht (Hans Schulte-N{\"o}lke) und Strafrecht (Frank Meyer), werden die Entwicklungen des Rechtsgebiets „Europarecht“ (J{\"o}rg Philipp Terhechte) ebenso eingehend behandelt, wie seine kulturwissenschaftlichen (Peter H{\"a}berle) und wirtschaftswissenschaftlichen (Thomas Wein) Bez{\"u}ge. Zudem werden die Erwartungen der gerichtlichen Praxis an die Europarechtswissenschaft (Vassilios Skouris) erl{\"a}utert sowie ihre Eigenst{\"a}ndigkeit aus theoretischer (Ino Augsberg), v{\"o}lkerrechtlicher (Markus Kotzur) und staatsrechtlicher Perspektive (Sebastian Unger) umfassend beleuchtet.",
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T1 - Europarechtswissenschaft

A2 - Hatje, Armin

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N2 - Das Beiheft 2/2018 zur Zeitschrift „Europarecht“ ist den theoretischen und interdisziplinären Zugängen zur Europarechtswissenschaft sowie ihrer historischen Entwicklung gewidmet. Es vereinigt die Beiträge des XXIV. Wissenschaftlichen Kolloquiums der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Europarecht, das an der Leuphana Universität Lüneburg stattfand und zugleich dem 50jährigen Jubiläum der Zeitschrift „Europarecht“ gewidmet war. Neben der Bedeutung des Europarechts für das Öffentliche Recht (Alexander Thiele), Privatrecht (Hans Schulte-Nölke) und Strafrecht (Frank Meyer), werden die Entwicklungen des Rechtsgebiets „Europarecht“ (Jörg Philipp Terhechte) ebenso eingehend behandelt, wie seine kulturwissenschaftlichen (Peter Häberle) und wirtschaftswissenschaftlichen (Thomas Wein) Bezüge. Zudem werden die Erwartungen der gerichtlichen Praxis an die Europarechtswissenschaft (Vassilios Skouris) erläutert sowie ihre Eigenständigkeit aus theoretischer (Ino Augsberg), völkerrechtlicher (Markus Kotzur) und staatsrechtlicher Perspektive (Sebastian Unger) umfassend beleuchtet.

AB - Das Beiheft 2/2018 zur Zeitschrift „Europarecht“ ist den theoretischen und interdisziplinären Zugängen zur Europarechtswissenschaft sowie ihrer historischen Entwicklung gewidmet. Es vereinigt die Beiträge des XXIV. Wissenschaftlichen Kolloquiums der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Europarecht, das an der Leuphana Universität Lüneburg stattfand und zugleich dem 50jährigen Jubiläum der Zeitschrift „Europarecht“ gewidmet war. Neben der Bedeutung des Europarechts für das Öffentliche Recht (Alexander Thiele), Privatrecht (Hans Schulte-Nölke) und Strafrecht (Frank Meyer), werden die Entwicklungen des Rechtsgebiets „Europarecht“ (Jörg Philipp Terhechte) ebenso eingehend behandelt, wie seine kulturwissenschaftlichen (Peter Häberle) und wirtschaftswissenschaftlichen (Thomas Wein) Bezüge. Zudem werden die Erwartungen der gerichtlichen Praxis an die Europarechtswissenschaft (Vassilios Skouris) erläutert sowie ihre Eigenständigkeit aus theoretischer (Ino Augsberg), völkerrechtlicher (Markus Kotzur) und staatsrechtlicher Perspektive (Sebastian Unger) umfassend beleuchtet.

KW - Rechtswissenschaft

KW - Law and legislation

KW - European Union countries

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KW - National security

KW - Recht

KW - Zukunft der EU

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KW - Rechtswissenschaft

KW - Europarechtswissenschaft

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PB - Nomos Verlagsgesellschaft

CY - Baden-Baden

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