Erziehungs- und Bildungspartnerschaften - ein Thema für die Frauenhausarbeit ? Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Ein-Eltern-Familien

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

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Erziehungs- und Bildungspartnerschaften - ein Thema für die Frauenhausarbeit ? Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Ein-Eltern-Familien. / Henschel, Angelika.
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. Hrsg. / Waldemar Stange; Rolf Krüger; Angelika Henschel; Christof Schmitt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. S. 345-352.

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Henschel, A 2012, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften - ein Thema für die Frauenhausarbeit ? Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Ein-Eltern-Familien. in W Stange, R Krüger, A Henschel & C Schmitt (Hrsg.), Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 345-352. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94279-7

APA

Henschel, A. (2012). Erziehungs- und Bildungspartnerschaften - ein Thema für die Frauenhausarbeit ? Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Ein-Eltern-Familien. In W. Stange, R. Krüger, A. Henschel, & C. Schmitt (Hrsg.), Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit (S. 345-352). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94279-7

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Henschel A. Erziehungs- und Bildungspartnerschaften - ein Thema für die Frauenhausarbeit ? Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Ein-Eltern-Familien. in Stange W, Krüger R, Henschel A, Schmitt C, Hrsg., Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2012. S. 345-352 doi: 10.1007/978-3-531-94279-7

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RIS

TY - CHAP

T1 - Erziehungs- und Bildungspartnerschaften - ein Thema für die Frauenhausarbeit ?

T2 - Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Ein-Eltern-Familien

AU - Henschel, Angelika

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Das Problem der Männergewalt gegenüber Frauen als Ausdruck spezifischer Geschlechterverhältnisse gilt nach mehr als 30jähriger öffentlicher Thematisierung durch die neue Frauenbewegung und Frauenhausbewegung nicht mehr als Tabuthema. Als Menschenrechtsverletzung und nicht länger als Privatsache oder persönliches Beziehungsproblem wird häusliche Gewalt mittlerweile anerkannt und geahndet. Bundes- und Landesaktionspläne (vgl. BMFSFJ 1999, 2007) wurden zur Bekämpfung von Gewalt im häuslichen Bereich aufgelegt und eine veränderte Gesetzgebung trägt dazu bei, dass sich der Umgang mit dieser Problematik aufseiten aller im sozialen System tätigen AkteurInnen verändert und verbessert hat.

AB - Das Problem der Männergewalt gegenüber Frauen als Ausdruck spezifischer Geschlechterverhältnisse gilt nach mehr als 30jähriger öffentlicher Thematisierung durch die neue Frauenbewegung und Frauenhausbewegung nicht mehr als Tabuthema. Als Menschenrechtsverletzung und nicht länger als Privatsache oder persönliches Beziehungsproblem wird häusliche Gewalt mittlerweile anerkannt und geahndet. Bundes- und Landesaktionspläne (vgl. BMFSFJ 1999, 2007) wurden zur Bekämpfung von Gewalt im häuslichen Bereich aufgelegt und eine veränderte Gesetzgebung trägt dazu bei, dass sich der Umgang mit dieser Problematik aufseiten aller im sozialen System tätigen AkteurInnen verändert und verbessert hat.

KW - Erziehungswissenschaften

KW - Sozialwesen

KW - Gender und Diversity

U2 - 10.1007/978-3-531-94279-7

DO - 10.1007/978-3-531-94279-7

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-16611-7

SP - 345

EP - 352

BT - Erziehungs- und Bildungspartnerschaften

A2 - Stange, Waldemar

A2 - Krüger, Rolf

A2 - Henschel, Angelika

A2 - Schmitt, Christof

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

DOI