Bestimmung und Nutzung von Vertrauensintervallen: zur Vertrauenswürdigkeit gemessener Testwerte und angegebener Konfidenzen
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Pädagogisch-psychologische Testverfahren sind per se mit einer Messunsicherheit behaftet. Diese Messunsicherheit macht es bei der Bewertung und Interpretation individueller Testleistungen erforderlich, Vertrauensintervalle anzugeben, in denen mit gewisser Wahrscheinlichkeit das wahre Leistungspotenzial einer Person liegt. In der einschlägigen Literatur finden sich zwei unterschiedliche Vorschläge zur Bestimmung der Vertrauensintervalle. Diese Vorschläge basieren auf der Nuzung spezifischer Messfehler für spezifische Leistungskennwerte. Eine von den Vorschlägen abweichende Nutzung der Messfehler und Leistungskennwerte führt jedoch nicht zwangsläufig zu unbrauchbaren Vertrauensintervallen ...
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Diagnostik von Mathematikleistungen |
Herausgeber | Marcus Hasselhorn, Harald Marx, Wolfgang Schneider |
Anzahl der Seiten | 12 |
Erscheinungsort | Göttingen [u.a.] |
Verlag | Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG |
Erscheinungsdatum | 2005 |
Seiten | 251-262 |
ISBN (Print) | 978-3801718664, 3801718662 |
Publikationsstatus | Erschienen - 2005 |
Bibliographische Notiz
Literaturangaben
- Wirtschaftspsychologie - Schulleistungstest , DEMAT , Konfidenzintervall