Arable vegetation of calcareous soils (Caucalidion) Plant community of the year 2022: Pflanzengesellschaft des Jahres 2022
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Als Pflanzengesellschaft des Jahres 2022 ist die Ackerwildkraut-Vegetation der Kalkäcker, der Verband Caucalidion, ausgewählt worden. In diesem Übersichtsartikel stellen wir den Verband vor und betrachten dabei seine Artenzusammensetzung und -diversität, Verbreitung, standörtliche und pflanzen-soziologische Variabilität, das Ökosystem „Kalkacker”, die früher und heute wirksamen Faktoren des Ackerbaus und die Ursachen des massiven Rückgangs in den letzten Jahrzehnten. Schließlich beleuchten wir Optionen zur Erhaltung und Wiederherstellung artenreicher Caucalidion-Vegetation und der von ihnen abhängigen Lebensgemeinschaften.
Der Verband Caucalidion umschreibt die oft farbenprächtigen Pflanzengesellschaften der Kalkäcker, auch Klatschmohnäcker genannt. Er ist durch mehr als 50 Charakterarten gekennzeichnet; allerdings sind die meisten bestandsbedrohte Rote Liste-Arten. Caucalidion-Vegetation begleitete die
Ackerbauern seit der Bronzezeit. Seither hat sich die Caucalidion-Artenzusammensetzung immer wieder an veränderte Wirtschaftsweisen und Methoden der Bodenbearbeitung angepasst, wobei die Zahl der Segetalpflanzen mit der Zeit zugenommen hat. Dagegen traten mit der agrarischen Industrialisierung in den vergangenen Jahrzehnten seit Mitte des letzten Jahrhunderts beispiellose Verluste an Vegetation, Böden und Ökosystemfunktionen auf.
Die Charakterarten des Caucalidion sind größtenteils Archäophyten, bei uns nachgewiesen teils seit mehreren Jahrtausenden, teils erst im Mittelalter. Das Artenspektrum des Caucalidion in seiner Gesamtheit (154 efäßpflanzenarten mit einer Frequenz von über 10 % in mindestens einer der regionalen Ausprägungen) ist aber zu mindestens 55 % indigen (alteinheimisch).
Der Verband Caucalidion ist europäisch-(warm-)temperat verbreitet, von Irland bis Südschweden, von Zentralspanien bis zum Schwarzen Meer; das Hauptverbreitungsgebiet ist süd-zentraleuropäisch bis submediterran. Alle ackerbaulich genutzten Höhenlagen sind repräsentiert, ebenso Böden nahezu aller Ertragsleistungen einschließlich der ackerbaulichen Gunststandorte. In Deutschland gibt es drei (hier weit gefasste) Caucalidion-Assoziationen: Die Tännelkraut-Gesellschaft (Kickxietum spuriae) ist westlich verbreitet und kommt vor allem auf schweren, tiefgründigen Kalklehm-Parabraunerden in subatlantisch geprägten Regionen vor. Die Ackerlichtnelken-Gesellschaft (Euphorbio exiguae-Melandrietum noctiflori) kennzeichnet tiefgründige, kalkreiche Lösslehm- und Schwarzerdeböden
sowie Braunerden in einem breiten Gürtel am nördlichen Rand des Caucalidion-Areals. Die Haftdol-den-Adonisröschen-Gesellschaft (Caucalido platycarpi-Conringietum orientalis) besiedelt warme und trockene Ackerstandorte mit tonig-lehmigen kalkhaltigen Böden, oft flachgründig und meist skelettreich. Diese Assoziation ist vor allem in entsprechenden topografischen Gunstlagen in Mittel- und Süddeutschland vertreten.
Caucalidion-Vegetation ist mit verschiedenen einjährigen Ackerkulturpflanzen assoziiert, heute hauptsächlich mit Wintergetreide; bis Ende des 20. Jh. gab es auch hohe Anteile mit Sommergetreide.
Das Spektrum der Kulturpflanzen und die Fruchtfolgen haben sich im Laufe der Zeit gewandelt und mit ihnen die Ackerwildkrautbestände. Der Entwicklungsrhythmus der Ackerpflanzen bestimmt ganz
wesentlich das Nahrungsangebot für Tierartengruppen in der Agrarlandschaft. Im Caucalidion geben annuelle Lebensformen den Rhythmus vor, unter ihnen obligatorische Winterkeimer, Frühjahrskeimer
und saisonal fakultative Keimer.
Aus historischen Aufnahmen der 1950er- bis 1970er-Jahre wissen wir, dass die Deckungswerte der Wildkräuter damals im Mittel etwa 35 % bis über 40 %, nicht selten über 50 % betrugen, kaum weniger als die der angebauten Kulturpflanzen. Botaniker des 18. und 19. Jh. betonten die lokale Häufung
(„stellenweise wie gesäet“) von Ackerwildkräutern des Caucalidion, einschließlich solcher, von denen
es heute nur noch kleine Restvorkommen gibt. Das vielfältige, vom zeitigen Frühjahr bis in den Winter bereitgestellte Pflanzenangebot auf Mohnäckern (Blätter, Knospen, Blüten, Pollen, Nektar, Samen) bietet kontinuierliche Nahrungssicherheit für eine Vielzahl an Bodenorganismen, Insekten, samen- und insektenfressenden Vögeln sowie Kleinsäugern. Die Stoppelphase ist wegen ihres Blüh- und Fruchtaspektes, und weil sie das Nahrungsangebot über die Getreideernte im Hochsommer hinaus gewährleistet, ein essenzieller Bestandteil des Agroökosystems. Unter den Bestäubern sind neben Generalisten auch spezialisierte Arten vertreten, darunter oligolektische Wildbienen an Acker-Senf (Sinapis arvensis) oder Acker-Winde (Convolvulus arvensis), beides Pflanzenarten, die häufig in Caucalidion-Äckern
vorkommen.
Artenreiche Caucalidion-Vegetation ist durch die flächendeckende Anwendung von synthetischen Mineraldüngern und Herbiziden, durch dichtere Saat, frühere Ernte und Stoppelumbruch gleich nach der Ernte seit mehreren Jahrzehnten marginalisiert und fragmentiert. Doch ist es bisher gelungen, in manchen Gebieten Ackerränder und Felder als Kleinstrefugien für Ackerwildkrautarten zu erhalten.
Dazu verhalfen Agrarumweltmaßnahmen wie Ackerrandstreifenprogramme – erstmals initiiert in den späten 1970er-Jahren durch Wolfgang Schumacher, der Landwirte und Landwirtinnen in der nördlichen Kalkeifel zum Mitmachen überzeugen konnte. Trotzdem ist der Status selbst solcher Reliktvorkommen
in Ackerrandstreifen prekär durch limitierte Verträge, Diskontinuität der Programme und unzureichende Zuschüsse als Entschädigung für Ertragsminderungen. Hinzu kommen Verluste durch konkurrieren-
de Förderprogramme, die Verkennung des Naturschutzwertes artenreicher Äcker unter anderem bei Kompensationsmaßnahmen, immer noch durch das Auflassen von sogenannten Grenzertragsäckern, durch Überbauung und zunehmend durch die Intensivierung selbst unproduktiver Standorte bei Energiepflanzenanbau.
Eine Verbesserung der Situation der Agroökosysteme kann durch die Finanzierung sachgerechter und beratend begleiteter landwirtschaftlicher Umweltleistungen gelingen. Die laufenden Verhandlungen zur Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union und die Umsetzung der Vereinbarungen in
den Mitgliedsländern können zu einem Durchbruch bei der Förderung von umweltrelevanten Maßnahmen in der Landwirtschaft führen – oder eben zu einem Weiter-so zugunsten einer sogenanntenkonventionellen Landwirtschaft, die einseitig auf Ertragsmaximierung, mehr und mehr auch auf die Abschöpfung von flächenbezogenen Subventionen durch externe Investoren ausgerichtet ist und die auch für die meisten Landwirtinnen und Landwirte zunehmend unbefriedigend ist.
Die Seltenheiten unter den Arten der Caucalidion-Vegetation können auch in Zukunft von Ackerrandstreifenprogrammen profitieren, doch sollten die Programme Habitatkontinuität gewährleisten.
Nötig ist auch eine Priorisierung der Wildpflanzenförderprogramme in Caucalidion-Gebieten gegenüber Blühstreifenprogrammen, die gesetzliche Anerkennung von artenreichen Äckern als geschützte Biotope, eine flächendeckende Erfassung der Caucalidion-Restvorkommen in allen Bundesländern und ein regelmäßiges Monitoring.
Für die Wiederherstellung der Gesamtheit der Agroökosystemleistungen reicht das nicht, dafür sind weitergehende Maßnahmen erforderlich: Die Priorisierung von Umweltleistungen auf einem wesentlichen Anteil der Ackerflächen, auch wenn dies auf Kosten der jetzt noch einseitig produktionsorientierten Wirtschaftsweise geht, eine spürbare Erhöhung des Flächenanteils der ökologischen Landwirtschaft und die Einrichtung eines dichten Netzes von Feldflorareservaten und Schutzäckern in allen ackerbaulich geprägten Naturräumen. Diese Felder dienen als Erhaltungsräume des gebietstypischen Ackerland-Artenpools und potenziell als Ausgangsräume zur Wiederausbreitung der agroökosystemaren Biodiversität.
Wir sehen die Wahl der „Pflanzengesellschaft des Jahres 2022“ als Unterstützung der Leistungen all jener, die sich auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene, in Verbänden, Medien und in der Politik für Bestimmungen und Lösungen im Ackerbau einsetzen, die der Ackerwildflora und -vegetation mit der von ihr abhängigen Tierwelt künftig mehr Raum geben, und besonders auch als Anerkennung der Landwirtinnen und Landwirte selbst, die sich zum Teil seit vielen Jahren in Förderprogrammen für die Ackerflora und eine belebte Agrarlandschaft eingesetzt haben.
Der Verband Caucalidion umschreibt die oft farbenprächtigen Pflanzengesellschaften der Kalkäcker, auch Klatschmohnäcker genannt. Er ist durch mehr als 50 Charakterarten gekennzeichnet; allerdings sind die meisten bestandsbedrohte Rote Liste-Arten. Caucalidion-Vegetation begleitete die
Ackerbauern seit der Bronzezeit. Seither hat sich die Caucalidion-Artenzusammensetzung immer wieder an veränderte Wirtschaftsweisen und Methoden der Bodenbearbeitung angepasst, wobei die Zahl der Segetalpflanzen mit der Zeit zugenommen hat. Dagegen traten mit der agrarischen Industrialisierung in den vergangenen Jahrzehnten seit Mitte des letzten Jahrhunderts beispiellose Verluste an Vegetation, Böden und Ökosystemfunktionen auf.
Die Charakterarten des Caucalidion sind größtenteils Archäophyten, bei uns nachgewiesen teils seit mehreren Jahrtausenden, teils erst im Mittelalter. Das Artenspektrum des Caucalidion in seiner Gesamtheit (154 efäßpflanzenarten mit einer Frequenz von über 10 % in mindestens einer der regionalen Ausprägungen) ist aber zu mindestens 55 % indigen (alteinheimisch).
Der Verband Caucalidion ist europäisch-(warm-)temperat verbreitet, von Irland bis Südschweden, von Zentralspanien bis zum Schwarzen Meer; das Hauptverbreitungsgebiet ist süd-zentraleuropäisch bis submediterran. Alle ackerbaulich genutzten Höhenlagen sind repräsentiert, ebenso Böden nahezu aller Ertragsleistungen einschließlich der ackerbaulichen Gunststandorte. In Deutschland gibt es drei (hier weit gefasste) Caucalidion-Assoziationen: Die Tännelkraut-Gesellschaft (Kickxietum spuriae) ist westlich verbreitet und kommt vor allem auf schweren, tiefgründigen Kalklehm-Parabraunerden in subatlantisch geprägten Regionen vor. Die Ackerlichtnelken-Gesellschaft (Euphorbio exiguae-Melandrietum noctiflori) kennzeichnet tiefgründige, kalkreiche Lösslehm- und Schwarzerdeböden
sowie Braunerden in einem breiten Gürtel am nördlichen Rand des Caucalidion-Areals. Die Haftdol-den-Adonisröschen-Gesellschaft (Caucalido platycarpi-Conringietum orientalis) besiedelt warme und trockene Ackerstandorte mit tonig-lehmigen kalkhaltigen Böden, oft flachgründig und meist skelettreich. Diese Assoziation ist vor allem in entsprechenden topografischen Gunstlagen in Mittel- und Süddeutschland vertreten.
Caucalidion-Vegetation ist mit verschiedenen einjährigen Ackerkulturpflanzen assoziiert, heute hauptsächlich mit Wintergetreide; bis Ende des 20. Jh. gab es auch hohe Anteile mit Sommergetreide.
Das Spektrum der Kulturpflanzen und die Fruchtfolgen haben sich im Laufe der Zeit gewandelt und mit ihnen die Ackerwildkrautbestände. Der Entwicklungsrhythmus der Ackerpflanzen bestimmt ganz
wesentlich das Nahrungsangebot für Tierartengruppen in der Agrarlandschaft. Im Caucalidion geben annuelle Lebensformen den Rhythmus vor, unter ihnen obligatorische Winterkeimer, Frühjahrskeimer
und saisonal fakultative Keimer.
Aus historischen Aufnahmen der 1950er- bis 1970er-Jahre wissen wir, dass die Deckungswerte der Wildkräuter damals im Mittel etwa 35 % bis über 40 %, nicht selten über 50 % betrugen, kaum weniger als die der angebauten Kulturpflanzen. Botaniker des 18. und 19. Jh. betonten die lokale Häufung
(„stellenweise wie gesäet“) von Ackerwildkräutern des Caucalidion, einschließlich solcher, von denen
es heute nur noch kleine Restvorkommen gibt. Das vielfältige, vom zeitigen Frühjahr bis in den Winter bereitgestellte Pflanzenangebot auf Mohnäckern (Blätter, Knospen, Blüten, Pollen, Nektar, Samen) bietet kontinuierliche Nahrungssicherheit für eine Vielzahl an Bodenorganismen, Insekten, samen- und insektenfressenden Vögeln sowie Kleinsäugern. Die Stoppelphase ist wegen ihres Blüh- und Fruchtaspektes, und weil sie das Nahrungsangebot über die Getreideernte im Hochsommer hinaus gewährleistet, ein essenzieller Bestandteil des Agroökosystems. Unter den Bestäubern sind neben Generalisten auch spezialisierte Arten vertreten, darunter oligolektische Wildbienen an Acker-Senf (Sinapis arvensis) oder Acker-Winde (Convolvulus arvensis), beides Pflanzenarten, die häufig in Caucalidion-Äckern
vorkommen.
Artenreiche Caucalidion-Vegetation ist durch die flächendeckende Anwendung von synthetischen Mineraldüngern und Herbiziden, durch dichtere Saat, frühere Ernte und Stoppelumbruch gleich nach der Ernte seit mehreren Jahrzehnten marginalisiert und fragmentiert. Doch ist es bisher gelungen, in manchen Gebieten Ackerränder und Felder als Kleinstrefugien für Ackerwildkrautarten zu erhalten.
Dazu verhalfen Agrarumweltmaßnahmen wie Ackerrandstreifenprogramme – erstmals initiiert in den späten 1970er-Jahren durch Wolfgang Schumacher, der Landwirte und Landwirtinnen in der nördlichen Kalkeifel zum Mitmachen überzeugen konnte. Trotzdem ist der Status selbst solcher Reliktvorkommen
in Ackerrandstreifen prekär durch limitierte Verträge, Diskontinuität der Programme und unzureichende Zuschüsse als Entschädigung für Ertragsminderungen. Hinzu kommen Verluste durch konkurrieren-
de Förderprogramme, die Verkennung des Naturschutzwertes artenreicher Äcker unter anderem bei Kompensationsmaßnahmen, immer noch durch das Auflassen von sogenannten Grenzertragsäckern, durch Überbauung und zunehmend durch die Intensivierung selbst unproduktiver Standorte bei Energiepflanzenanbau.
Eine Verbesserung der Situation der Agroökosysteme kann durch die Finanzierung sachgerechter und beratend begleiteter landwirtschaftlicher Umweltleistungen gelingen. Die laufenden Verhandlungen zur Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union und die Umsetzung der Vereinbarungen in
den Mitgliedsländern können zu einem Durchbruch bei der Förderung von umweltrelevanten Maßnahmen in der Landwirtschaft führen – oder eben zu einem Weiter-so zugunsten einer sogenanntenkonventionellen Landwirtschaft, die einseitig auf Ertragsmaximierung, mehr und mehr auch auf die Abschöpfung von flächenbezogenen Subventionen durch externe Investoren ausgerichtet ist und die auch für die meisten Landwirtinnen und Landwirte zunehmend unbefriedigend ist.
Die Seltenheiten unter den Arten der Caucalidion-Vegetation können auch in Zukunft von Ackerrandstreifenprogrammen profitieren, doch sollten die Programme Habitatkontinuität gewährleisten.
Nötig ist auch eine Priorisierung der Wildpflanzenförderprogramme in Caucalidion-Gebieten gegenüber Blühstreifenprogrammen, die gesetzliche Anerkennung von artenreichen Äckern als geschützte Biotope, eine flächendeckende Erfassung der Caucalidion-Restvorkommen in allen Bundesländern und ein regelmäßiges Monitoring.
Für die Wiederherstellung der Gesamtheit der Agroökosystemleistungen reicht das nicht, dafür sind weitergehende Maßnahmen erforderlich: Die Priorisierung von Umweltleistungen auf einem wesentlichen Anteil der Ackerflächen, auch wenn dies auf Kosten der jetzt noch einseitig produktionsorientierten Wirtschaftsweise geht, eine spürbare Erhöhung des Flächenanteils der ökologischen Landwirtschaft und die Einrichtung eines dichten Netzes von Feldflorareservaten und Schutzäckern in allen ackerbaulich geprägten Naturräumen. Diese Felder dienen als Erhaltungsräume des gebietstypischen Ackerland-Artenpools und potenziell als Ausgangsräume zur Wiederausbreitung der agroökosystemaren Biodiversität.
Wir sehen die Wahl der „Pflanzengesellschaft des Jahres 2022“ als Unterstützung der Leistungen all jener, die sich auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene, in Verbänden, Medien und in der Politik für Bestimmungen und Lösungen im Ackerbau einsetzen, die der Ackerwildflora und -vegetation mit der von ihr abhängigen Tierwelt künftig mehr Raum geben, und besonders auch als Anerkennung der Landwirtinnen und Landwirte selbst, die sich zum Teil seit vielen Jahren in Förderprogrammen für die Ackerflora und eine belebte Agrarlandschaft eingesetzt haben.
Titel in Übersetzung | Ackerwildkraut-Vegetation der Kalkäcker (Caucalidion): Pflanzengesellschaft des Jahres 2022 |
---|---|
Originalsprache | Englisch |
Zeitschrift | Tuexenia |
Jahrgang | 41 |
Seiten (von - bis) | 299-350 |
Anzahl der Seiten | 52 |
ISSN | 0722-494X |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 2021 |
Bibliographische Notiz
Publisher Copyright:
© 2021
- Biologie