Aktienoptionsprogramme im handelsrechtlichen Jahresabschluss: unter Berücksichtigung nicht börsennotierter Aktiengesellschaften
Publikation: Bücher und Anthologien › Dissertationsschriften
Authors
In der zur Bilanzierung von Aktienoptionsprogrammen geführten Diskussion wurde bisher von börsennotierten Aktiengesellschaften ausgegangen. Doch wie sind solche Entlohnungsinstrumente bei nicht börsengehandelten Aktiengesellschaften bilanziell abzubilden?
Der Autor untersucht zunächst die zivilrechtlichen Rahmenbedingungen von Aktienoptionsprogrammen. Anschließend geht er der Frage nach, wie solche Entlohnungsinstrumente in der Handelsbilanz auszuweisen sind. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bewertung gelegt, die sich im Fall nicht börsennotierter Unternehmen schwierig gestalten kann.
Der Autor zeigt Bewertungsalternativen auf, die vor dem Hintergrund fehlender Börsennotierungen in Frage kommen.
Der Autor untersucht zunächst die zivilrechtlichen Rahmenbedingungen von Aktienoptionsprogrammen. Anschließend geht er der Frage nach, wie solche Entlohnungsinstrumente in der Handelsbilanz auszuweisen sind. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bewertung gelegt, die sich im Fall nicht börsennotierter Unternehmen schwierig gestalten kann.
Der Autor zeigt Bewertungsalternativen auf, die vor dem Hintergrund fehlender Börsennotierungen in Frage kommen.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Baden-Baden |
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Verlag | Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG |
Anzahl der Seiten | 158 |
ISBN (Print) | 978-3-8329-2897-1, 3832928979 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-8452-0482-6 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 2007 |
Publikationsreihe
Name | Nomos Universitätsschriften – Recht |
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Band | 533 |
Bibliographische Notiz
Literaturverz. S. 145 - 157
Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2006
- Rechtswissenschaft