Ada Lovelace: die Pionierin der Computertechnik und ihre Nachfolgerinnen
Publikation: Bücher und Anthologien › Sammelwerke und Anthologien › Forschung
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Ada Lovelace schrieb 1843 das weltweit erste Programm für eine informationsverarbeitende Maschine. Welche Beiträge leisten Frauen bis heute in der Welt des Digitalen?
Der Band setzt sich mit Ada Lovelace (1815 –1852) als Pionierin der Programmierung, aber auch mit ihrer Stilisierung zur Ikone auseinander. Er blickt auf die Bedeutung ›Rechnender Frauen‹ in der Nachkriegsära der einsetzenden Computertechnik. Er erörtert die Rolle der ›feinen Unterschiede‹ der Geschlechter in Wissenschaft und Technik und lässt wichtige Forscherinnen der zeitgenössischen Computerwissenschaft (Robotik, Verteilte Intelligenz, Big Data) zu Wort kommen.
Der Band setzt sich mit Ada Lovelace (1815 –1852) als Pionierin der Programmierung, aber auch mit ihrer Stilisierung zur Ikone auseinander. Er blickt auf die Bedeutung ›Rechnender Frauen‹ in der Nachkriegsära der einsetzenden Computertechnik. Er erörtert die Rolle der ›feinen Unterschiede‹ der Geschlechter in Wissenschaft und Technik und lässt wichtige Forscherinnen der zeitgenössischen Computerwissenschaft (Robotik, Verteilte Intelligenz, Big Data) zu Wort kommen.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Paderborn |
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Verlag | Wilhelm Fink Verlag |
Auflage | 1 |
Anzahl der Seiten | 221 |
ISBN (Print) | 978-3-77055-986-2, 377055986X |
ISBN (elektronisch) | 978-3-8467-5986-8 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 2015 |
- Marginalität, Computer programming, Mathematikerin, Ausgrenzung, Women mathematicians, Women computer programmers, Informatikerin, Rechenmaschine, Women in computer science, Programmierung, Wissenschaft
- Philosophie