Wirtschaften in Netzen – Stärkung regionaler Absatzmärkte für KMU als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Region
Projekt: Transfer (FuE-Projekt)
Projektbeteiligte
- Hofmeister, Sabine (Wissenschaftliche Projektleitung)
- Lang, Friederike Julia (Projektmitarbeiter*in)
- Burandt, Annemarie (Projektmitarbeiter*in)
- Schrader, Regina (Projektmitarbeiter*in)
- Thiem, Anja (Projektmitarbeiter*in)
- Japsen, Andrea (Projektmitarbeiter*in)
Beschreibung
Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „Wirtschaften in Netzen – Stärkung regionaler Absatzmärkte für KMU als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Region“ wird von Professorin Dr. Sabine Hofmeister, Institut für Nachhaltigkeitssteuerung in der Fakultät Nachhaltigkeit, Lehr- und Forschungsgebiet Umweltplanung, und ihrem Team, den Dipl. Umweltwissenschaftlerinnen Friederike Lang, Regina Schrader und Annemarie Burandt durchgeführt. Das Projekt kooperiert mit dem Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue, der Wirtschaftsförderung Lüchow-Dannenberg sowie dem Regionalmanagement für die Bioenergieregion und der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft (KAG) zur Zusammenarbeit im Elbetal und weiteren Akteuren und Unternehmen in der Region.
Ziele
Das Ziel des Vorhabens „Wirtschaften in Netzen“ ist die Erforschung regionaler Netzwerke und Kooperationen zur langfristigen Stärkung der Absatzmärkte für Kleine und Mittlere Unternehmen in den Regionen Lüneburg und Lüchow-Dannenberg. Hierbei wird der Fokus auf die Erforschung eines Netzwerks gelegt, in dem bestehende Initiativen zur Regionalvermarktung im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft zusammengeführt werden sollen. Das Projekt wird dabei zunächst die bereits vorhandenen Ansätze und Initiativen in der Zielregion untersuchen, um regionale Kooperationsprozesse besser zu verstehen und in einem nächsten Schritt mit Hilfe der wissenschaftlichen Unterstützung und Begleitung die Potenziale der Region weiter ausschöpfen zu können.
Vorgehensweise
- Vergleichende Analyse nationaler und internationaler Vermarktungs- und Regionalentwicklungsprozesse (Best Practice)
- Konstellationsanalyse von Initiativen, Akteurinnen und Akteuren
- qualitative Experten/innen-Gespräche und -interviews
- Analyse von Vorhaben und Projekten zur Regionalvermarktung in der Region SWOT-Analyse bestehender Netzwerke und Netzwerkstrukturen
-Ableitung von Handlungsoptionen für eine Zusammenführung
von Initiativen zur Regionalvermarktung
Untersuchungsregion
Durch den Landkreis Lüneburg mit seiner Stadt Lüneburg wird die für die Regionalvermarktung wichtige Stadt-Land-Beziehung mit in den Fokus genommen. Die Etablierung regionaler Vermarktungsstrukturen ist auf die Stadt bzw. die städtischen Verbraucherinnen und Verbraucher angewiesen. Im Rahmen des Vorhabens werden daher die städtischen Absatzmärkte (Naturkostläden, Wochenmärkte, Gastronomie etc.) in die Analyse einbezogen.
Eine besondere Bedeutung kommt dem Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue im Landkreis Lüchow-Dannenberg zu. Die Vermarktung von regional produzierten und vertriebenen Produkten wie auch von Handwerk und Dienstleistungen stellt insbesondere in Naturparken und Biosphärenreservaten eine Strategie dar, nachhaltiges Wirtschaften umzusetzen und die Lebensqualität in der Region zu erhöhen.
Ziele
Das Ziel des Vorhabens „Wirtschaften in Netzen“ ist die Erforschung regionaler Netzwerke und Kooperationen zur langfristigen Stärkung der Absatzmärkte für Kleine und Mittlere Unternehmen in den Regionen Lüneburg und Lüchow-Dannenberg. Hierbei wird der Fokus auf die Erforschung eines Netzwerks gelegt, in dem bestehende Initiativen zur Regionalvermarktung im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft zusammengeführt werden sollen. Das Projekt wird dabei zunächst die bereits vorhandenen Ansätze und Initiativen in der Zielregion untersuchen, um regionale Kooperationsprozesse besser zu verstehen und in einem nächsten Schritt mit Hilfe der wissenschaftlichen Unterstützung und Begleitung die Potenziale der Region weiter ausschöpfen zu können.
Vorgehensweise
- Vergleichende Analyse nationaler und internationaler Vermarktungs- und Regionalentwicklungsprozesse (Best Practice)
- Konstellationsanalyse von Initiativen, Akteurinnen und Akteuren
- qualitative Experten/innen-Gespräche und -interviews
- Analyse von Vorhaben und Projekten zur Regionalvermarktung in der Region SWOT-Analyse bestehender Netzwerke und Netzwerkstrukturen
-Ableitung von Handlungsoptionen für eine Zusammenführung
von Initiativen zur Regionalvermarktung
Untersuchungsregion
Durch den Landkreis Lüneburg mit seiner Stadt Lüneburg wird die für die Regionalvermarktung wichtige Stadt-Land-Beziehung mit in den Fokus genommen. Die Etablierung regionaler Vermarktungsstrukturen ist auf die Stadt bzw. die städtischen Verbraucherinnen und Verbraucher angewiesen. Im Rahmen des Vorhabens werden daher die städtischen Absatzmärkte (Naturkostläden, Wochenmärkte, Gastronomie etc.) in die Analyse einbezogen.
Eine besondere Bedeutung kommt dem Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue im Landkreis Lüchow-Dannenberg zu. Die Vermarktung von regional produzierten und vertriebenen Produkten wie auch von Handwerk und Dienstleistungen stellt insbesondere in Naturparken und Biosphärenreservaten eine Strategie dar, nachhaltiges Wirtschaften umzusetzen und die Lebensqualität in der Region zu erhöhen.
Verknüpfte Aktivitäten
Vernetzungstreffen der SÖF-Forschungsgruppen
Aktivität: Wissenschaftliche und künstlerische Veranstaltungen › Externen Workshops, Kursen, Seminaren › Forschung
Presse/Medien
Neue Rezepte für regionale Produkte
Presse/Medien: Presse / Medien