Connect to transform: Enabling transitions via quadruple helix co-creation
Projekt: Forschung
Projektbeteiligte
- Upham, Paul (Wissenschaftliche Projektleitung)
- Bögel, Paula Maria (Wissenschaftliche Projektleitung)
- Kordas, Olga (Wissenschaftliche Projektleitung)
- Boman, Magnus (Wissenschaftliche Projektleitung)
Beschreibung
Connect to transform schließt eine wichtige Lücke in der Governance von Transformationsprozessen zu nachhaltigeren Städten, nämlich die Notwendigkeit effektiver, sozial integrativer Arenen, in denen multisektorale und Multi-Stakeholder-Partner voneinander lernen und gemeinsame Lösungen entwickeln können. Dazu gehört auch die Notwendigkeit, über die Triple Helix von Regierung, Industrie und Wissenschaft hinauszugehen und die Schlüsselrolle von zivilgesellschaftlichen Akteuren durch die Einführung einer Quadruple Helix-Struktur anzuerkennen.
Sowohl in der Praxis als auch in der akademischen Literatur ist wenig darüber bekannt, wie man Quadruple Helix-Partnerships so entwickelt, implementiert und evaluiert, dass sie langfristige Veränderungen auf allen Ebenen bewirken: individuelles Lernen, organisationalen Wandel und eine insgesamt nachhaltige Systementwicklung.
Zu diesem Zweck nutzen wir die einzigartige Gelegenheit des langfristigen strategischen Innovationsprogramms Viable Cities, um die Rolle von Initiativen in Transformationsprozessen als Katalysatoren für Quadruple Helix-Kooperationen am Beispiel des elektrifizierten Verkehrs zu untersuchen.
Die Ziele des Projekts:
1. Verstehen der Governance-Herausforderungen im Zusammenhang mit Quadruple Helix-Interaktionsprozessen anhand der Fallstudie der Elektrifizierung von Mobilität.
2. Implementierung innovativer partizipativer Methoden, die die dynamischen Fähigkeiten von Quadruple Helix-Stakeholdern unterstützen.
3. Bewerten, inwieweit diese partizipativen Prozesse und Methoden dazu beitragen, individuelle, organisationale und systemische Veränderungen zu bewältigen.
4. Ableitung und Kommunikation von Implikationen für vergleichbare Initiativen um Quadruple Helix-Partnerschaften zu stärken.
Sowohl in der Praxis als auch in der akademischen Literatur ist wenig darüber bekannt, wie man Quadruple Helix-Partnerships so entwickelt, implementiert und evaluiert, dass sie langfristige Veränderungen auf allen Ebenen bewirken: individuelles Lernen, organisationalen Wandel und eine insgesamt nachhaltige Systementwicklung.
Zu diesem Zweck nutzen wir die einzigartige Gelegenheit des langfristigen strategischen Innovationsprogramms Viable Cities, um die Rolle von Initiativen in Transformationsprozessen als Katalysatoren für Quadruple Helix-Kooperationen am Beispiel des elektrifizierten Verkehrs zu untersuchen.
Die Ziele des Projekts:
1. Verstehen der Governance-Herausforderungen im Zusammenhang mit Quadruple Helix-Interaktionsprozessen anhand der Fallstudie der Elektrifizierung von Mobilität.
2. Implementierung innovativer partizipativer Methoden, die die dynamischen Fähigkeiten von Quadruple Helix-Stakeholdern unterstützen.
3. Bewerten, inwieweit diese partizipativen Prozesse und Methoden dazu beitragen, individuelle, organisationale und systemische Veränderungen zu bewältigen.
4. Ableitung und Kommunikation von Implikationen für vergleichbare Initiativen um Quadruple Helix-Partnerschaften zu stärken.
Status | Abgeschlossen |
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Zeitraum | 01.01.19 → 31.12.21 |
Verknüpfte Publikationen
Climate policy innovation: a sociotechnical transitions perspective
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
Linking socio-technical transition studies and organisational change management: Steps towards an integrative, multi-scale heuristic
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet