Organisationsprofil

Die Leuphana Law School ist der Ort für innovative und internationale rechtswissenschaftliche Lehre und Forschung in Deutschland. In einem vielfach ausgezeichneten Studienmodell bietet sie im akkreditierten Bachelorstudiengang Major Rechtswissenschaft (LL.B.), im akkreditierten Masterstudiengang „Rechtswissenschaft“ (LL.M.) mit der Möglichkeit, die Erste Prüfung (Erstes Juristisches Staatsexamen) zu erlangen, und im rechtswissenschaftlichen Promotionsstudium (Dr. iur.) deutschlandweit einmalige Studienbedingungen. Die Studiengänge zeichnen sich durch besonders günstige Betreuungsverhältnisse und eine besondere interdisziplinäre und internationale Orientierung aus.

Forschungsschwerpunkte

Die rechtswissenschaftliche Forschung an der Leuphana Law School ist international ausgerichtet. Die Wissenschaftler*innen der Leuphana Law School forschen in gesellschaftlich besonders bedeutsamen Bereichen und arbeiten eng mit den Wissenschaftler*innen der anderen Institute (Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre) der Fakultät Staatswissenschaften und der gesamten Universität zusammen.

 

Im Mittelpunkt der Forschung stehen Fragen des transnationalen Privatrechts, Grundfragen des Öffentlichen Rechts, des Europa- und Völkerrechts sowie des europäischen und internationalen Strafrechts. Die Wissenschaftler*innen der Leuphana Law School zeichnen sich durch innovative Forschungsprojekte und -publikationen aus. Sie beraten regelmäßig Bundes- und Landesorgane (insbesondere Bundestag und Bundesrat) in Gesetzgebungsverfahren oder treten vor den deutschen und internationalen Höchstgerichten auf. Enge Forschungskooperationen bestehen etwa mit der University of Oxford, der University of Groningen, der University of Glasgow und der University of the Western Cape.

 

Im Center for European and International Law (CEIL), das der Grundlagenforschung im Europa- und Völkerrecht dient, findet eine enge Kooperation mit Wissenschaftler*innen der Fakultät Nachhaltigkeit statt. Für die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Fakultät Staatswissenschaften bietet zudem das Zentrum für Demokratieforschung einen wichtigen Rahmen.

  1. 2000
  2. DVJJ - Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (Externe Organisation)

    Bringewat, P. (Mitglied)

    2000 → …

    Aktivität: MitgliedschaftGremien privater Unternehmen und OrganisationenTransfer

  3. Nidersächsisches Landesjustizprüfungsamt (Externe Organisation)

    Bringewat, P. (Mitglied)

    2000 → …

    Aktivität: MitgliedschaftGremien öffentlicher InstitutionenTransfer

  4. 1998
  5. Deutsche Steuerjuristische Gesellschaft e.V. (Externe Organisation)

    Preißer, M. (Mitglied)

    1998 → …

    Aktivität: MitgliedschaftFachgesellschaften und VerbändeTransfer

  6. 1991
  7. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Arbeits- und dienstrechtliche Sanktionsmöglichkeiten

    Chantelau, F. (Gastredner*in)

    25.11.1991

    Aktivität: Vorträge und GastvorlesungenGastvorträge und -vorlesungenTransfer

  8. 1989
  9. Umweltgerechte Steuerung durch kommunale Abfall- und Abwassergebühren in Schleswig – Holstein: Juristisches Kurzgutachen, zusammen mit Ulf-Henning Möker.

    Chantelau, F. (Gutachter/-in)

    08.1989 → …

    Aktivität: Sonstige Gutachtertätigkeitenwissenschaftliche GutachtertätigkeitenTransfer

  10. 1988
  11. Genießt das Interdisziplinäre Zentrum für Hochschuldidaktik (IZHD) Bestandsschutz nach dem Hamburgischen Hochschulgesetz?: Gutachten, zusammen mit Gerd Struck

    Chantelau, F. (Gutachter/-in)

    1988 → …

    Aktivität: Sonstige Gutachtertätigkeitenwissenschaftliche GutachtertätigkeitenForschung

  12. Schreibt das Hochschulrahmengesetz die landesrechtliche Umsetzung der Funktionsgruppe „Oberassistenten“ zwingend vor?: Gutachten, verfasst zusammen mit Heide Pfarr

    Chantelau, F. (Gutachter/-in)

    1988 → …

    Aktivität: Sonstige Gutachtertätigkeitenwissenschaftliche GutachtertätigkeitenForschung

Vorherige 1...45 46 47 48 49 Nächste