Es ist Zeit

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Momo hört zu: In die Ruine eines alten Theaters kommen ihre Freund*innen, um ihr Geschichten zu erzählen. Durch die Gabe des Zuhörens wird Momo zur Gefahr für ein ganzes System der Zeitersparnis, mit dem geisterhafte «Graue Herren» die Menschen kontrollieren wollen. Der Kulturtheoretiker Lukas Stolz hat sich Momo in der Inszenierung von Alexander Giesche angeschaut und darüber einen Text geschrieben, der verschiedene Fragen der Zeitlichkeit behandelt, das Abhängen als Form des Protests erkennt und das Beschwören einer besseren Zukunft als ausgehöhlte politische Strategie entlarvt

Quellenangaben

TitelEs ist Zeit
Medienbezeichnung/OutletJournal des Schauspielhaus Zürich
MedienformatWeb
Land/GebietSchweiz
Datum der Veröffentlichung21.11.22
URLhttps://www.schauspielhaus.ch/de/journal/23118/es-ist-zeit
PersonenLukas Stolz

Beschreibung

Momo hört zu: In die Ruine eines alten Theaters kommen ihre Freund*innen, um ihr Geschichten zu erzählen. Durch die Gabe des Zuhörens wird Momo zur Gefahr für ein ganzes System der Zeitersparnis, mit dem geisterhafte «Graue Herren» die Menschen kontrollieren wollen. Der Kulturtheoretiker Lukas Stolz hat sich Momo in der Inszenierung von Alexander Giesche angeschaut und darüber einen Text geschrieben, der verschiedene Fragen der Zeitlichkeit behandelt, das Abhängen als Form des Protests erkennt und das Beschwören einer besseren Zukunft als ausgehöhlte politische Strategie entlarvt

Zeitraum21.11.2022
Beziehungsdiagramm