Welche Zukunft hat die Lüneburger Kulturlandschaft?

Aktivität: Wissenschaftliche und künstlerische VeranstaltungenExternen Workshops, Kursen, SeminarenTransfer

Sacha Kagan - Teilnehmer*in

Welche Zukunft hat die Lüneburger Kulturlandschaft ? [Podiumsdiskussion-Teilnehmer]

Am 27. Januar 2016 laden Studierende der Leuphana Universität Lüneburg um 19 Uhr zu einem Dialog über Kultur, Zukunftsvisionen und ihre Rolle für eine nachhaltige Stadtentwicklung in die Kulturbäckerei ein. Den Veranstaltern geht darum, gemeinsam mit Akteuren aus der Lüneburger Kulturszene und Lüneburger Bürgern Visionen für Lüneburgs Kulturlandschaft zu entwickeln.

Die Veranstaltung beginnt mit einer Podiumsdiskussion. Daran nehmen teil: Dr. Heike Düselder (Museum Lüneburg), Friedrich von Mansberg (Theater Lüneburg), Ernst Bögershausen (Kulturausschuss), Dr. Karl-Heinz Rehbein (Nachhaltigkeitsbeauftragter), Carolin George (Verein Kulturbäckerei), Axel Bornbusch (Lüneburger ClubKulturWerke), Dr. Sacha Kagan (Leuphana), Margit Weihe (enovum Theater), Esther Stephan und Filiz Oktem (Zum Kollektiv). Moderatoren sind Léa Marine Oltmanns, Neele Jacobi und Hans-Martin Koch (Landeszeitung).

Der zweite Teil des Abends bringt die Besucher in moderierten Tischgesprächsrunden mit den Kulturschaffenden zusammen. Das Ziel dieser kleinen Runden besteht darin, in ungezwungener Atmosphäre eigene Vorstellungen und Wünsche einzubringen und so neue Ideen für Lüneburg entstehen zu lassen.

Aus den Diskussionen wollen die Studierenden Visionen für ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Lüneburg im Jahr 2030 erarbeiten. Ihre Arbeitsergebnisse werden sie im Februar 2016 auf der Leuphana Konferenzwoche präsentieren. Zusammen mit den Ideen anderer Seminargruppen entsteht daraus ein „Zukunftsatlas“, den die Studierenden Oberbürgermeister Ulrich Mädge überreichen wollen.

Die Veranstaltung ist Teil des Projekts „Zukunftsstadt Lüneburg 2030+“. Es wurde gemeinsam von Universität, Stadtverwaltung und dem Verein Technik, Umwelt, Natur, ausgearbeitet. Das Projekt wird im Rahmen des Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Wissenschaftsjahr 2015 gefördert.
27.01.2016
Welche Zukunft hat die Lüneburger Kulturlandschaft?

Veranstaltung

Welche Zukunft hat die Lüneburger Kulturlandschaft? Teil des Projekts „Zukunftsstadt Lüneburg 2030+“

27.01.1627.01.16

Lüneburg, Niedersachsen, Deutschland

Veranstaltung: Sonstiges

Zuletzt angesehen

Aktivitäten

  1. Humane Ökonomie: Vorstellungen von Schüler*innen, Lehrer*innen und Unternehmer*innen
  2. Das geheime Eigenleben der Urzeitbilder. Ferdinand von Hochstetters Geologische Bilder der Vorwelt und der Jetztwelt (1873)
  3. Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft e.V. (DGfE) (Externe Organisation)
  4. ‘Otherness in Children’s Literature, Other Genre in Children’s Culture’
  5. „Erneuerbar ist sauber“ – Vorstellungen zur Energiewende als Ansatzpunkte im Biologieunterricht
  6. Tagung ‘Deutsch-Islamische Kinder- und Jugendbücher. Alternativlektüre für den interkulturellen DaF-Unterricht in Indonesien?’ - 2005
  7. Nachwuchsworkshop des Vereins für Socialpolitik - Ausschuss für Umwelt- und Ressourcenökonomie - AURÖ 2014
  8. Seminar: Media Arts Culture und Digitales Sammlungsmanagement
  9. Schulen der wirtschaftsberuflichen Bildung im Umgang mit dem Lernfeldparadoxon – eine qualitativ-empirische Exploration didaktischer Jahresplanungen
  10. Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (Fachzeitschrift)
  11. Moderation und Publikumsgespräch mit der Filmemacherin Pia Lentz ("Alles Gut") im Rahmen der Film- und Vortragsreihe "Von der Willkommenskultur zur Abschiebung", Scala Kino
  12. Bildungsweg-Coaching als Schlüsselmoment der Verzahnung von beruflicher und akademischer Bildung: Theoretische Implikationen und praktische Explorationen im Rahmen eines gestaltungsorientierten Forschungsprozesses
  13. Umweltgerechte Steuerung durch kommunale Abfall- und Abwassergebühren in Schleswig – Holstein: Juristisches Kurzgutachen, zusammen mit Ulf-Henning Möker.
  14. Die Dresdner Bank als »Marchand-Amateur«? Zur Rolle von Banken im NS-Kunstmarkt
  15. Sachverständige im Bayerischen Landtag: Ausschuss für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport

Publikationen

  1. Teslas Paukenschlag — eine Chance für Brandenburg
  2. Vergemeinschaftung durch Verdacht
  3. Kinder- und Jugendliteratur
  4. Geschichten und Geschichte, Isebel als literarische und historische Gestalt
  5. Leistungsüberprüfungen durch Schulleistungsstudien und Vergleichsarbeiten
  6. Recht, Fakten und Versicherungen, Teil 1
  7. Schulische Kompetenzen und schulische Motivation von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Förderschulen und allgemeinen Schulen
  8. Textrezeption im Referenzrahmen, in den Bildungsstandards, in Abschlussprüfungen und im Unterricht
  9. Zwischen alten Rollen und Egalitätsüberzeugung : Gleichstellungspolitik aus der Perspektive von weiblichen Beschäftigten
  10. Indikatoren für kleine und mittlere Kommunen
  11. Erneuerbare Energien und Elektromobilität in KMU
  12. Was ist Forschendes Lernen? - Vorstellungen österreichischer ChemielehrerInnen
  13. "Unterhaltung" als Schlüsselkategorie von Kulturwissenschaft
  14. Virtuelle Biotechnologieunternehmen - rechtliche Rahmenbedingungen ihrer Wettbewerbsfähigkeit
  15. Die Wirkung von Interesse und Selbstwirksamkeit auf den Aufbau fachdidaktischen Wissens von Mathematiklehrkräften im Rahmen von Lehrerfortbildungen
  16. Drittarbeitslohn aus Sonderrechtsbeziehungen zwischen Arbeitnehmern und Dritten im Steuerrecht und Sozialversicherungsrecht
  17. Hofmann, Christina (2020). „Das fand ich wirklich ungerecht!“ Eine empirisch-religionspädagogische Studie zu jugendlichen Ungerechtigkeitserfahrungen im Kontext ethisch-religiöser Bildung (Religionspädagogische Bildungsforschung 6). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. ISBN 978-3-7815-2405-7. 384 Seiten.
  18. Deutsche Energiepolitik zwischen Wettbewerbsfähigkeit, Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit
  19. Plant species diversity in dry coastal dunes of the southern Baltic coast
  20. Europäische Staatsanwaltschaft – Vorzüge und Schwächen des aktuellen EU-Verordnungsvorschlags
  21. Überstunden, Ausgleichsmöglichkeiten, Gesundheit und Work-Life-Balance
  22. Sozial-ökologische Transformation braucht Kritik an den gesellschaftlichen Naturverhältnissen
  23. Politik zwischen Stadt und Land