Agile studierendenzentrierte Modulenentwicklungen den Ingenieurswissenschaften im Kontext von technologischen Innovationen und Industrie 4.0
Aktivität: Vorträge und Gastvorlesungen › Präsentationen (Poster ua.) › Forschung
Brit-Maren Block - Sprecher*in
Dieser Beitrag stellt das theorie- und forschungsbasierte Konzept für eine agile
Modulentwicklung in den Ingenieurwissenschaften vor, die auf den Umgang mit
stetigem Wandel (u.a. veränderte Anforderungen ans Berufsfeld und an Fachinhalte, Änderungen der institutionellen Rahmenbedingungen, zunehmende Komplexität
und Globalisierung) und mit heterogenen Zielgruppen ausgerichtet ist. Dabei wird
die theoretische Verortung sowohl mit hochschuldidaktischem Blick auf konstruktivistische Lehr- Lernansätze und gendersensible und studierendenzentrierte Lehrkonzepte vorgestellt, als auch der fachspezifische Theoriebezug zum Kompetenzdiskurs im Kontext der digitalen Transformation expliziert. Auf diese Weise fließen Erkenntnisse der Hochschuldidaktik und der Ingenieurwissenschaften und ihrer
Fachdidaktik in das Konzept ein. Als Forschungsrahmen wird die Didaktische Rekonstruktion vorgestellt, deren einzelne Forschungsphasen am exemplarischen Beispiel der fachspezifischen Konzeptentwicklung des Moduls „Elektro- und Automatisierungstechnik“ transparent gemacht werden. Dieses Bachelormodul ist für die
besondere Zielgruppe von Studierenden nichttechnischer Studiengänge konzipiert.
Der Beitrag stellt die Zielsetzungen und das didaktisch-methodische Lehr-Lernkonzept vor, welches insbesondere durch eine enge Verbindung zwischen technischem
Grundlagenwissen und dem Anwendungsbezug zu technologischen Innovationen
und Industrie 4.0 sowie durch einen starken Theorie-Praxis-Transfer geprägt ist. Mit
dem Modulstart im WiSe 19/20 werden Erkenntnisse für die ingenieurwissenschaftliche Hochschullehre und die allgemeine Hochschuldidaktik herausgearbeitet. Eine begleitende Evaluierung im Mixed Method Design soll empirische Daten für die Schärfung des agilen Modulentwicklungskonzeptes und die weitere Verbesserung der Lehrpraxis liefern.
Modulentwicklung in den Ingenieurwissenschaften vor, die auf den Umgang mit
stetigem Wandel (u.a. veränderte Anforderungen ans Berufsfeld und an Fachinhalte, Änderungen der institutionellen Rahmenbedingungen, zunehmende Komplexität
und Globalisierung) und mit heterogenen Zielgruppen ausgerichtet ist. Dabei wird
die theoretische Verortung sowohl mit hochschuldidaktischem Blick auf konstruktivistische Lehr- Lernansätze und gendersensible und studierendenzentrierte Lehrkonzepte vorgestellt, als auch der fachspezifische Theoriebezug zum Kompetenzdiskurs im Kontext der digitalen Transformation expliziert. Auf diese Weise fließen Erkenntnisse der Hochschuldidaktik und der Ingenieurwissenschaften und ihrer
Fachdidaktik in das Konzept ein. Als Forschungsrahmen wird die Didaktische Rekonstruktion vorgestellt, deren einzelne Forschungsphasen am exemplarischen Beispiel der fachspezifischen Konzeptentwicklung des Moduls „Elektro- und Automatisierungstechnik“ transparent gemacht werden. Dieses Bachelormodul ist für die
besondere Zielgruppe von Studierenden nichttechnischer Studiengänge konzipiert.
Der Beitrag stellt die Zielsetzungen und das didaktisch-methodische Lehr-Lernkonzept vor, welches insbesondere durch eine enge Verbindung zwischen technischem
Grundlagenwissen und dem Anwendungsbezug zu technologischen Innovationen
und Industrie 4.0 sowie durch einen starken Theorie-Praxis-Transfer geprägt ist. Mit
dem Modulstart im WiSe 19/20 werden Erkenntnisse für die ingenieurwissenschaftliche Hochschullehre und die allgemeine Hochschuldidaktik herausgearbeitet. Eine begleitende Evaluierung im Mixed Method Design soll empirische Daten für die Schärfung des agilen Modulentwicklungskonzeptes und die weitere Verbesserung der Lehrpraxis liefern.
10.03.2020 → 13.03.2020
Veranstaltung
49. Jahrestagung der Deutschen Geschellschaft für Hochschuldidaktik - DGHD 2020: Hochschullehre als Gemeinschaftsaufgabe: miteinander kooperativ invetrativ
10.03.20 → 13.03.20
Berlin, Berlin, DeutschlandVeranstaltung: Konferenz
- Ingenieurwissenschaften