Warum für Kant die mathematische Gewissheit nicht auf dem Schlussfolgern be-ruht. Über die Rolle von Anschauung, Räumlichkeit, Körperlichkeit und Deixis in Kants Erkenntnistheorie

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Warum für Kant die mathematische Gewissheit nicht auf dem Schlussfolgern be-ruht. Über die Rolle von Anschauung, Räumlichkeit, Körperlichkeit und Deixis in Kants Erkenntnistheorie. / Krämer, Sybille.
Ungründe : Potenziale prekärer Fundierung. ed. / Markus Rautzenberg; Juliane Schiffers. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, 2016. p. 201-218.

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Krämer S. Warum für Kant die mathematische Gewissheit nicht auf dem Schlussfolgern be-ruht. Über die Rolle von Anschauung, Räumlichkeit, Körperlichkeit und Deixis in Kants Erkenntnistheorie. In Rautzenberg M, Schiffers J, editors, Ungründe : Potenziale prekärer Fundierung. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag. 2016. p. 201-218 doi: 10.30965/9783846757659_014

Bibtex

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RIS

TY - CHAP

T1 - Warum für Kant die mathematische Gewissheit nicht auf dem Schlussfolgern be-ruht. Über die Rolle von Anschauung, Räumlichkeit, Körperlichkeit und Deixis in Kants Erkenntnistheorie

AU - Krämer, Sybille

N1 - Die Beiträge dieser Aufsatzsammlung gehen auf eine Tagung gleichen Namens zurück, die 2013 am Institut für Philosophie der Freien Universität stattfand.

PY - 2016

Y1 - 2016

KW - Philosophie

UR - https://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-5765-3.html

U2 - 10.30965/9783846757659_014

DO - 10.30965/9783846757659_014

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-7705-5765-3

SP - 201

EP - 218

BT - Ungründe

A2 - Rautzenberg, Markus

A2 - Schiffers, Juliane

PB - Wilhelm Fink Verlag

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