Umwelt- und Technikkonflikte: Theorien, Fragestellungen, Forschungsperspektiven

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Umwelt- und Technikkonflikte: Theorien, Fragestellungen, Forschungsperspektiven. / Saretzki, Thomas.
Umwelt- und Technikkonflikte. ed. / Peter H. Feindt; Thomas Saretzki. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. p. 33-53.

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Saretzki, T 2010, Umwelt- und Technikkonflikte: Theorien, Fragestellungen, Forschungsperspektiven. in PH Feindt & T Saretzki (eds), Umwelt- und Technikkonflikte. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp. 33-53. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92354-3_2

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Saretzki, T. (2010). Umwelt- und Technikkonflikte: Theorien, Fragestellungen, Forschungsperspektiven. In P. H. Feindt, & T. Saretzki (Eds.), Umwelt- und Technikkonflikte (pp. 33-53). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92354-3_2

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Saretzki T. Umwelt- und Technikkonflikte: Theorien, Fragestellungen, Forschungsperspektiven. In Feindt PH, Saretzki T, editors, Umwelt- und Technikkonflikte. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2010. p. 33-53 doi: 10.1007/978-3-531-92354-3_2

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RIS

TY - CHAP

T1 - Umwelt- und Technikkonflikte: Theorien, Fragestellungen, Forschungsperspektiven

AU - Saretzki, Thomas

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Die Unterscheidung von empirischer und normativer Demokratietheorie ist in der Politikwissenschaft seit langem etabliert. Wenn auf einer politikwissenschaftlichen Tagung über das Verhältnis von politischer Strategieanalyse und Demokratie dis-kutiert wird und ein Beitrag das Thema „Strategie aus der Perspektive moderner empirischer Demokratietheorie“ behandelt (vgl. den Beitrag von Manfred G. Schmidt in diesem Band), dann liegt es im Zuge arbeitsteiligen Vorgehens nahe, dass ein zweiter Beitrag das Thema Strategie aus der Perspektive normativer Demokratietheorie behandelt. Die Herausgeber haben das Thema für den zweiten demokratietheoretischen Beitrag aber nicht in strikter Analogie zum ersten gestellt, sondern eine anders akzentuierte Fragestellung gewählt. Vor dem Hintergrund der etablierten Unterscheidung zwischen empirischer und normativer Demokratietheorie sind daher zunächst drei Vorbemerkungen angebracht, um unangebrachten Assoziationen und möglichen Missverständnissen vorzubeugen.

AB - Die Unterscheidung von empirischer und normativer Demokratietheorie ist in der Politikwissenschaft seit langem etabliert. Wenn auf einer politikwissenschaftlichen Tagung über das Verhältnis von politischer Strategieanalyse und Demokratie dis-kutiert wird und ein Beitrag das Thema „Strategie aus der Perspektive moderner empirischer Demokratietheorie“ behandelt (vgl. den Beitrag von Manfred G. Schmidt in diesem Band), dann liegt es im Zuge arbeitsteiligen Vorgehens nahe, dass ein zweiter Beitrag das Thema Strategie aus der Perspektive normativer Demokratietheorie behandelt. Die Herausgeber haben das Thema für den zweiten demokratietheoretischen Beitrag aber nicht in strikter Analogie zum ersten gestellt, sondern eine anders akzentuierte Fragestellung gewählt. Vor dem Hintergrund der etablierten Unterscheidung zwischen empirischer und normativer Demokratietheorie sind daher zunächst drei Vorbemerkungen angebracht, um unangebrachten Assoziationen und möglichen Missverständnissen vorzubeugen.

KW - Politikwissenschaft

U2 - 10.1007/978-3-531-92354-3_2

DO - 10.1007/978-3-531-92354-3_2

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-17497-6

SP - 33

EP - 53

BT - Umwelt- und Technikkonflikte

A2 - Feindt, Peter H.

A2 - Saretzki, Thomas

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -