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Spitzenpositionen für Spitzenleistungen? Eine empirische Untersuchung geschlechtsspezifischer beruflicher Entwicklungsverläufe in einem Wirtschaftsunternehmen

Research output: Books and anthologies › Dissertations

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Spitzenpositionen für Spitzenleistungen? Eine empirische Untersuchung geschlechtsspezifischer beruflicher Entwicklungsverläufe in einem Wirtschaftsunternehmen. / Hördt, Olga.
Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag, 2006. 234 p.

Research output: Books and anthologies › Dissertations

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Hördt, O 2006, Spitzenpositionen für Spitzenleistungen? Eine empirische Untersuchung geschlechtsspezifischer beruflicher Entwicklungsverläufe in einem Wirtschaftsunternehmen. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9230-3

APA

Hördt, O. (2006). Spitzenpositionen für Spitzenleistungen? Eine empirische Untersuchung geschlechtsspezifischer beruflicher Entwicklungsverläufe in einem Wirtschaftsunternehmen. Deutscher Universitäts-Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9230-3

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Hördt O. Spitzenpositionen für Spitzenleistungen? Eine empirische Untersuchung geschlechtsspezifischer beruflicher Entwicklungsverläufe in einem Wirtschaftsunternehmen. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag, 2006. 234 p. doi: 10.1007/978-3-8350-9230-3

Bibtex

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title = "Spitzenpositionen f{\"u}r Spitzenleistungen?: Eine empirische Untersuchung geschlechtsspezifischer beruflicher Entwicklungsverl{\"a}ufe in einem Wirtschaftsunternehmen",
abstract = "Nach wie vor gibt es im Management deutscher Wirtschaftsunternehmen nur wenige Frauen. Spitzenpositionen haben sie {\"a}u{\ss}erst selten inne. Diese anhaltende geschlechtsspezifische Segregation ist auf individuelle, organisationale und kulturelle Einflussfaktoren zur{\"u}ckzuf{\"u}hren.Olga H{\"o}rdt zeigt, wie trotz verbesserter Ausbildungssituation, gesellschaftlicher Ver{\"a}nderungen, institutionalisierter Chancengleichheitspolitik und formalisierter Personal- und Managementauswahlverfahren geschlechtsspezifische Gestaltungsspielr{\"a}ume entstehen und zu subtilen Formen von Ungleichheit beitragen. In ihrer repr{\"a}sentativen Untersuchung beruflicher Entwicklungsverl{\"a}ufe wird deutlich, dass Frauen der Weg ins Management nicht grunds{\"a}tzlich versperrt ist, dass sie aber Spitzenleistungen erbringen m{\"u}ssen, w{\"a}hrend M{\"a}nner durch informelle Beziehungen in h{\"o}here Positionen aufsteigen.",
keywords = "Betriebswirtschaftslehre, ausbildung, Auswahlverfahren, F{\"u}hrungsposition, geschlecht und arbeit, Geschlechtersegregation, Management, Organisation, Personalentwicklung",
author = "Olga H{\"o}rdt",
note = "Zugl.: L{\"u}neburg, Univ., Diss., 2005",
year = "2006",
doi = "10.1007/978-3-8350-9230-3",
language = "Deutsch",
isbn = "3-8350-0381-X",
publisher = "Deutscher Universit{\"a}ts-Verlag",

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RIS

TY - BOOK

T1 - Spitzenpositionen für Spitzenleistungen?

T2 - Eine empirische Untersuchung geschlechtsspezifischer beruflicher Entwicklungsverläufe in einem Wirtschaftsunternehmen

AU - Hördt, Olga

N1 - Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2005

PY - 2006

Y1 - 2006

N2 - Nach wie vor gibt es im Management deutscher Wirtschaftsunternehmen nur wenige Frauen. Spitzenpositionen haben sie äußerst selten inne. Diese anhaltende geschlechtsspezifische Segregation ist auf individuelle, organisationale und kulturelle Einflussfaktoren zurückzuführen.Olga Hördt zeigt, wie trotz verbesserter Ausbildungssituation, gesellschaftlicher Veränderungen, institutionalisierter Chancengleichheitspolitik und formalisierter Personal- und Managementauswahlverfahren geschlechtsspezifische Gestaltungsspielräume entstehen und zu subtilen Formen von Ungleichheit beitragen. In ihrer repräsentativen Untersuchung beruflicher Entwicklungsverläufe wird deutlich, dass Frauen der Weg ins Management nicht grundsätzlich versperrt ist, dass sie aber Spitzenleistungen erbringen müssen, während Männer durch informelle Beziehungen in höhere Positionen aufsteigen.

AB - Nach wie vor gibt es im Management deutscher Wirtschaftsunternehmen nur wenige Frauen. Spitzenpositionen haben sie äußerst selten inne. Diese anhaltende geschlechtsspezifische Segregation ist auf individuelle, organisationale und kulturelle Einflussfaktoren zurückzuführen.Olga Hördt zeigt, wie trotz verbesserter Ausbildungssituation, gesellschaftlicher Veränderungen, institutionalisierter Chancengleichheitspolitik und formalisierter Personal- und Managementauswahlverfahren geschlechtsspezifische Gestaltungsspielräume entstehen und zu subtilen Formen von Ungleichheit beitragen. In ihrer repräsentativen Untersuchung beruflicher Entwicklungsverläufe wird deutlich, dass Frauen der Weg ins Management nicht grundsätzlich versperrt ist, dass sie aber Spitzenleistungen erbringen müssen, während Männer durch informelle Beziehungen in höhere Positionen aufsteigen.

KW - Betriebswirtschaftslehre

KW - ausbildung

KW - Auswahlverfahren

KW - Führungsposition

KW - geschlecht und arbeit

KW - Geschlechtersegregation

KW - Management

KW - Organisation

KW - Personalentwicklung

UR - https://www.mendeley.com/catalogue/a207e86f-6d98-32eb-9d50-23994490e006/

U2 - 10.1007/978-3-8350-9230-3

DO - 10.1007/978-3-8350-9230-3

M3 - Dissertationsschriften

SN - 3-8350-0381-X

SN - 978-3-8350-0381-1

BT - Spitzenpositionen für Spitzenleistungen?

PB - Deutscher Universitäts-Verlag

CY - Wiesbaden

ER -

DOI