Personalpolitische Muster

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Personalpolitische Muster. / Martin, Albert; Bartscher-Finzer, Susanne.
Lüneburg: Institut für Mittelstandsforschung der Leuphana Universität Lüneburg, 2020. p. 1-106 (Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung; No. 56).

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Martin, A & Bartscher-Finzer, S 2020 'Personalpolitische Muster' Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung, no. 56, Institut für Mittelstandsforschung der Leuphana Universität Lüneburg, Lüneburg, pp. 1-106.

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Martin, A., & Bartscher-Finzer, S. (2020). Personalpolitische Muster. (pp. 1-106). (Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung; No. 56). Institut für Mittelstandsforschung der Leuphana Universität Lüneburg.

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Martin A, Bartscher-Finzer S. Personalpolitische Muster. Lüneburg: Institut für Mittelstandsforschung der Leuphana Universität Lüneburg. 2020, p. 1-106. (Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung; 56).

Bibtex

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title = "Personalpolitische Muster",
abstract = "Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Typisierungen der Personalpolitik, die sich darauf richten, charakteristische Muster der Personalpolitik zu identifizieren und deren Zustandekommen zu erkl{\"a}ren. Beschrieben werden der Erkenntniswert, der typologischen Ans{\"a}tzen zukommt, und die Schwierigkeiten, die sich der Identifikation personalpolitischer Muster entgegenstellen. Ungeachtet der sich dabei stellenden Probleme erscheint es w{\"u}nschenswert und m{\"o}glich, {\"u}ber lediglich intuitiv plausible Ans{\"a}tze hinauszugehen und theoretisch gut verankerte Typologien zu entwickeln. Einen breiten Raum nimmt im vorliegenden Beitrag die Darstellung der in der Literatur vorfindlichen Typisierungen der Personalpolitik ein. Zu unterscheiden ist hierbei zwischen Typologien, die sich auf das Gesamtsystem Organisation und Typologien, die sich, im engeren Sinne, auf einzelne Funktionsbereiche des Personalwesens beziehen. Das Spektrum der den Typisierungen zugrundeliegenden theoretischen {\"U}berlegungen erweist sich zwar als sehr breit, es wird aber dennoch von einigen wenigen Grundthemen bestimmt. Auch schlie{\ss}en sich die Typisierungen nicht gegenseitig aus, sie beleuchten oft einfach unterschiedliche Aspekte der Personalpolitik. Der Gedanke, dass sich verschiedenartige personalpolitische Ausrichtungen erg{\"a}nzen und in ihrer Wirkung verst{\"a}rken k{\"o}nnen, wird im Konzept der „Sozio-Bricks“ aufgenommen und vertieft. Hierauf wird gesondert eingegangen. Danach werden die Erfahrungen aus einer Reihe von empirischen Erkundungen beschrieben, die darauf abzielten, das komplexe Untersuchungsobjekt Personalpolitik n{\"a}her zu charakterisieren und anschaulich zu machen. Als theoretische Referenz diente das Sozio-Bricks-Konzept und es wurde gepr{\"u}ft, ob sich mit dessen Hilfe stimmige, in der betrieblichen Realit{\"a}t vorfindliche, personalpolitische Muster identifizieren lassen. Abschlie{\ss}end wird mit der Simulationsmethode noch ein Ansatz theoretischer Erkundungsarbeit skizziert. Der gro{\ss}e Vorteil von Simulationsmodellen besteht darin, dass sie dazu zwingen, die Mechanismen zu operationalisieren, die man daf{\"u}r verantwortlich macht, dass sich bestimmte personalpolitische Muster herausbilden. Au{\ss}erdem erlauben entsprechend konzipierte Modelle, den Wirkungsverbund der auf die Personalpolitik einwirkenden Kr{\"a}fte zu untersuchen. ",
keywords = "Betriebswirtschaftslehre, Personalpolitik, personalpolitische Konstellationen",
author = "Albert Martin and Susanne Bartscher-Finzer",
year = "2020",
language = "Deutsch",
series = "Schriften aus dem Institut f{\"u}r Mittelstandsforschung",
publisher = "Institut f{\"u}r Mittelstandsforschung der Leuphana Universit{\"a}t L{\"u}neburg",
number = "56",
pages = "1--106",
address = "Deutschland",
type = "WorkingPaper",
institution = "Institut f{\"u}r Mittelstandsforschung der Leuphana Universit{\"a}t L{\"u}neburg",

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RIS

TY - UNPB

T1 - Personalpolitische Muster

AU - Martin, Albert

AU - Bartscher-Finzer, Susanne

PY - 2020

Y1 - 2020

N2 - Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Typisierungen der Personalpolitik, die sich darauf richten, charakteristische Muster der Personalpolitik zu identifizieren und deren Zustandekommen zu erklären. Beschrieben werden der Erkenntniswert, der typologischen Ansätzen zukommt, und die Schwierigkeiten, die sich der Identifikation personalpolitischer Muster entgegenstellen. Ungeachtet der sich dabei stellenden Probleme erscheint es wünschenswert und möglich, über lediglich intuitiv plausible Ansätze hinauszugehen und theoretisch gut verankerte Typologien zu entwickeln. Einen breiten Raum nimmt im vorliegenden Beitrag die Darstellung der in der Literatur vorfindlichen Typisierungen der Personalpolitik ein. Zu unterscheiden ist hierbei zwischen Typologien, die sich auf das Gesamtsystem Organisation und Typologien, die sich, im engeren Sinne, auf einzelne Funktionsbereiche des Personalwesens beziehen. Das Spektrum der den Typisierungen zugrundeliegenden theoretischen Überlegungen erweist sich zwar als sehr breit, es wird aber dennoch von einigen wenigen Grundthemen bestimmt. Auch schließen sich die Typisierungen nicht gegenseitig aus, sie beleuchten oft einfach unterschiedliche Aspekte der Personalpolitik. Der Gedanke, dass sich verschiedenartige personalpolitische Ausrichtungen ergänzen und in ihrer Wirkung verstärken können, wird im Konzept der „Sozio-Bricks“ aufgenommen und vertieft. Hierauf wird gesondert eingegangen. Danach werden die Erfahrungen aus einer Reihe von empirischen Erkundungen beschrieben, die darauf abzielten, das komplexe Untersuchungsobjekt Personalpolitik näher zu charakterisieren und anschaulich zu machen. Als theoretische Referenz diente das Sozio-Bricks-Konzept und es wurde geprüft, ob sich mit dessen Hilfe stimmige, in der betrieblichen Realität vorfindliche, personalpolitische Muster identifizieren lassen. Abschließend wird mit der Simulationsmethode noch ein Ansatz theoretischer Erkundungsarbeit skizziert. Der große Vorteil von Simulationsmodellen besteht darin, dass sie dazu zwingen, die Mechanismen zu operationalisieren, die man dafür verantwortlich macht, dass sich bestimmte personalpolitische Muster herausbilden. Außerdem erlauben entsprechend konzipierte Modelle, den Wirkungsverbund der auf die Personalpolitik einwirkenden Kräfte zu untersuchen.

AB - Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Typisierungen der Personalpolitik, die sich darauf richten, charakteristische Muster der Personalpolitik zu identifizieren und deren Zustandekommen zu erklären. Beschrieben werden der Erkenntniswert, der typologischen Ansätzen zukommt, und die Schwierigkeiten, die sich der Identifikation personalpolitischer Muster entgegenstellen. Ungeachtet der sich dabei stellenden Probleme erscheint es wünschenswert und möglich, über lediglich intuitiv plausible Ansätze hinauszugehen und theoretisch gut verankerte Typologien zu entwickeln. Einen breiten Raum nimmt im vorliegenden Beitrag die Darstellung der in der Literatur vorfindlichen Typisierungen der Personalpolitik ein. Zu unterscheiden ist hierbei zwischen Typologien, die sich auf das Gesamtsystem Organisation und Typologien, die sich, im engeren Sinne, auf einzelne Funktionsbereiche des Personalwesens beziehen. Das Spektrum der den Typisierungen zugrundeliegenden theoretischen Überlegungen erweist sich zwar als sehr breit, es wird aber dennoch von einigen wenigen Grundthemen bestimmt. Auch schließen sich die Typisierungen nicht gegenseitig aus, sie beleuchten oft einfach unterschiedliche Aspekte der Personalpolitik. Der Gedanke, dass sich verschiedenartige personalpolitische Ausrichtungen ergänzen und in ihrer Wirkung verstärken können, wird im Konzept der „Sozio-Bricks“ aufgenommen und vertieft. Hierauf wird gesondert eingegangen. Danach werden die Erfahrungen aus einer Reihe von empirischen Erkundungen beschrieben, die darauf abzielten, das komplexe Untersuchungsobjekt Personalpolitik näher zu charakterisieren und anschaulich zu machen. Als theoretische Referenz diente das Sozio-Bricks-Konzept und es wurde geprüft, ob sich mit dessen Hilfe stimmige, in der betrieblichen Realität vorfindliche, personalpolitische Muster identifizieren lassen. Abschließend wird mit der Simulationsmethode noch ein Ansatz theoretischer Erkundungsarbeit skizziert. Der große Vorteil von Simulationsmodellen besteht darin, dass sie dazu zwingen, die Mechanismen zu operationalisieren, die man dafür verantwortlich macht, dass sich bestimmte personalpolitische Muster herausbilden. Außerdem erlauben entsprechend konzipierte Modelle, den Wirkungsverbund der auf die Personalpolitik einwirkenden Kräfte zu untersuchen.

KW - Betriebswirtschaftslehre

KW - Personalpolitik

KW - personalpolitische Konstellationen

M3 - Arbeits- oder Diskussionspapiere

T3 - Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung

SP - 1

EP - 106

BT - Personalpolitische Muster

PB - Institut für Mittelstandsforschung der Leuphana Universität Lüneburg

CY - Lüneburg

ER -

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