Idol/Ikone

Research output: Contributions to collected editions/worksArticles for encyclopediaResearch

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Idol/Ikone. / Uka, Walter.

Handbuch populäre Kultur: Begriffe, Theorien und Diskussionen. ed. / Hans-Otto Hügel. Stuttgart [u.a.] : J.B. Metzler, 2003. p. 255-259.

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Uka, W 2003, Idol/Ikone. in H-O Hügel (ed.), Handbuch populäre Kultur: Begriffe, Theorien und Diskussionen. J.B. Metzler, Stuttgart [u.a.], pp. 255-259. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05001-4_50

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Uka, W. (2003). Idol/Ikone. In H-O. Hügel (Ed.), Handbuch populäre Kultur: Begriffe, Theorien und Diskussionen (pp. 255-259). J.B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05001-4_50

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Uka W. Idol/Ikone. In Hügel H-O, editor, Handbuch populäre Kultur: Begriffe, Theorien und Diskussionen. Stuttgart [u.a.]: J.B. Metzler. 2003. p. 255-259 doi: 10.1007/978-3-476-05001-4_50

Bibtex

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abstract = "Das Lexikon f{\"u}hrt den (arch{\"a}ologischen) Begriff ›Idol‹ auf das griechische Wort eidos bzw. eidolon (Bild, Gestalt, Abbild) zur{\"u}ck. Idol bezeichnet kleine, abstrakt gestaltete menschliche Figuren aus unterschiedlichen Materialien, die in den vor- und fr{\"u}h-geschichtlichen Kulturen und antiken Hochkulturen des Vorderen Orients und S{\"u}deuropas f{\"u}r den G{\"o}tter- und Grabkult bestimmt waren. Auff{\"a}llig ist neben der extremen Abstrahierung und Stilisierung des menschlichen K{\"o}rpers die Dominanz weiblicher Figuren mit besonders betonten Geschlechtsmerkmalen, wodurch die Vorstellung von Fruchtbarkeit zum Ausdruck kommen sollte.",
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doi = "10.1007/978-3-476-05001-4_50",
language = "Deutsch",
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pages = "255--259",
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RIS

TY - CHAP

T1 - Idol/Ikone

AU - Uka, Walter

PY - 2003/1/1

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N2 - Das Lexikon führt den (archäologischen) Begriff ›Idol‹ auf das griechische Wort eidos bzw. eidolon (Bild, Gestalt, Abbild) zurück. Idol bezeichnet kleine, abstrakt gestaltete menschliche Figuren aus unterschiedlichen Materialien, die in den vor- und früh-geschichtlichen Kulturen und antiken Hochkulturen des Vorderen Orients und Südeuropas für den Götter- und Grabkult bestimmt waren. Auffällig ist neben der extremen Abstrahierung und Stilisierung des menschlichen Körpers die Dominanz weiblicher Figuren mit besonders betonten Geschlechtsmerkmalen, wodurch die Vorstellung von Fruchtbarkeit zum Ausdruck kommen sollte.

AB - Das Lexikon führt den (archäologischen) Begriff ›Idol‹ auf das griechische Wort eidos bzw. eidolon (Bild, Gestalt, Abbild) zurück. Idol bezeichnet kleine, abstrakt gestaltete menschliche Figuren aus unterschiedlichen Materialien, die in den vor- und früh-geschichtlichen Kulturen und antiken Hochkulturen des Vorderen Orients und Südeuropas für den Götter- und Grabkult bestimmt waren. Auffällig ist neben der extremen Abstrahierung und Stilisierung des menschlichen Körpers die Dominanz weiblicher Figuren mit besonders betonten Geschlechtsmerkmalen, wodurch die Vorstellung von Fruchtbarkeit zum Ausdruck kommen sollte.

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

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U2 - 10.1007/978-3-476-05001-4_50

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M3 - Lexikonbeiträge

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SP - 255

EP - 259

BT - Handbuch populäre Kultur

A2 - Hügel, Hans-Otto

PB - J.B. Metzler

CY - Stuttgart [u.a.]

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