Eine Kultur des Zweifels. Kinderlosigkeit und die Zukunft der Familie.

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Eine Kultur des Zweifels. Kinderlosigkeit und die Zukunft der Familie. / Burkart, Günter.
Ein Leben ohne Kinder. Ausmaß, Strukturen und Ursachen von Kinderlosigkeit.. 2. ed. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2013. p. 479-402.

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Burkart, G 2013, Eine Kultur des Zweifels. Kinderlosigkeit und die Zukunft der Familie. in Ein Leben ohne Kinder. Ausmaß, Strukturen und Ursachen von Kinderlosigkeit.. 2. edn, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp. 479-402. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94149-3_14

APA

Burkart, G. (2013). Eine Kultur des Zweifels. Kinderlosigkeit und die Zukunft der Familie. In Ein Leben ohne Kinder. Ausmaß, Strukturen und Ursachen von Kinderlosigkeit. (2. ed., pp. 479-402). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94149-3_14

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Burkart G. Eine Kultur des Zweifels. Kinderlosigkeit und die Zukunft der Familie. In Ein Leben ohne Kinder. Ausmaß, Strukturen und Ursachen von Kinderlosigkeit.. 2. ed. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2013. p. 479-402 doi: 10.1007/978-3-531-94149-3_14

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RIS

TY - CHAP

T1 - Eine Kultur des Zweifels. Kinderlosigkeit und die Zukunft der Familie.

AU - Burkart, Günter

PY - 2013

Y1 - 2013

N2 - Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist die Annahme, dass in der westlichen Welt, und in Deutschland ganz besonders ausgeprägt, in den letzten Jahrzehnten eine Kultur der Kinderlosigkeit entstanden ist. Wenn dieser Ausdruck mehr sein soll als eine wohlfeile Provokation, dann hieße das: Kinderlosigkeit hätte eine gewisse Attraktivität erlangt, sie würde nicht mehr als Problem oder Defizit von Paaren und Individuen gesehen, sondern als kultureller Wert.

AB - Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist die Annahme, dass in der westlichen Welt, und in Deutschland ganz besonders ausgeprägt, in den letzten Jahrzehnten eine Kultur der Kinderlosigkeit entstanden ist. Wenn dieser Ausdruck mehr sein soll als eine wohlfeile Provokation, dann hieße das: Kinderlosigkeit hätte eine gewisse Attraktivität erlangt, sie würde nicht mehr als Problem oder Defizit von Paaren und Individuen gesehen, sondern als kultureller Wert.

KW - Soziologie

U2 - 10.1007/978-3-531-94149-3_14

DO - 10.1007/978-3-531-94149-3_14

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-18355-8

SP - 479

EP - 402

BT - Ein Leben ohne Kinder. Ausmaß, Strukturen und Ursachen von Kinderlosigkeit.

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -