Zusammenhänge zwischen räumlichen Fähigkeiten, räumlichem Vorwissen und mathematischen Leistungen im Vorschulalter und bei Schulbeginn
Project: Research
Project participants
- Neidhardt, Eva (Project manager, academic)
- Gölitz, Dietmar (Project manager, academic)
Description
Ziel dieses Projektes ist die Förderung mathematischer Vorläuferkompetenzen im Kindergartenalter zur Grundlegung eines positiven Zugangs zur Mathematik.
Neben Fragen des Entwicklungsverlaufs und möglichen Folgerungen auf entwicklungspsychologisch relevante Aussagen zu Voraussetzungen mathematischer Leistungen im Vorschulalter und im Übergang zur Grundschule soll vor allem auch die pädagogisch wichtige Aussicht auf Trainings- und Transfereffekte empirisch überprüft werden.
Das Projekt umfasst dementsprechend verschiedene Teilaspekte:
Zum einen soll längsschnittlich ermittelt werden,wie mathematische Fähigkeiten in der Zeit vom Vorschulalter bis zum Ende des ersten Schuljahres zusammenhängen. Speziell wird hier geprüft, welche Parameter für welche Komponenten des Zahl- und Mengenverständnisses auch über den längeren Zeitraum von 18 Monaten als Prädiktoren gelten können.
Ein zweiter Aspekt ist die Frage, ob ein auf der Förderung visuell-mathematischer Fähigkeiten beruhendes Programm im Vorschulalter präventiv zum Schutz gegen Lernstörungen im Bereich Rechenschwäche im ersten Schuljahr dienen kann.
Ein dritter, hiermit direkt verwandter Aspekt ist der, wie ein solches Programm "kindergartentauglich" gemacht werden kann, d.h. das Programm wird nach Absprache mit den ErzieherInnen noch einmal verändert, um damit die Integration in den Kindergartenalltag und damit die Bereitschaft und die Wahrscheinlichkeit zu seinem Einsatz zu erhöhen. Dieses veränderte Programm soll dann hinsichtlich seiner eigentlichen Wirkung und hinsichtlich seiner pragmatischen Akzeptanz evaluiert werden. Falls sich das Förderprogramm in den ersten Messzeitpunkten als erfolgreich herausstellen sollte, wird in Erwägung gezogen, das Projekt zu verlängern, um das Programm auch später, d.h. im ersten und zweiten Schuljahr, zu evaluieren.
Neben Fragen des Entwicklungsverlaufs und möglichen Folgerungen auf entwicklungspsychologisch relevante Aussagen zu Voraussetzungen mathematischer Leistungen im Vorschulalter und im Übergang zur Grundschule soll vor allem auch die pädagogisch wichtige Aussicht auf Trainings- und Transfereffekte empirisch überprüft werden.
Das Projekt umfasst dementsprechend verschiedene Teilaspekte:
Zum einen soll längsschnittlich ermittelt werden,wie mathematische Fähigkeiten in der Zeit vom Vorschulalter bis zum Ende des ersten Schuljahres zusammenhängen. Speziell wird hier geprüft, welche Parameter für welche Komponenten des Zahl- und Mengenverständnisses auch über den längeren Zeitraum von 18 Monaten als Prädiktoren gelten können.
Ein zweiter Aspekt ist die Frage, ob ein auf der Förderung visuell-mathematischer Fähigkeiten beruhendes Programm im Vorschulalter präventiv zum Schutz gegen Lernstörungen im Bereich Rechenschwäche im ersten Schuljahr dienen kann.
Ein dritter, hiermit direkt verwandter Aspekt ist der, wie ein solches Programm "kindergartentauglich" gemacht werden kann, d.h. das Programm wird nach Absprache mit den ErzieherInnen noch einmal verändert, um damit die Integration in den Kindergartenalltag und damit die Bereitschaft und die Wahrscheinlichkeit zu seinem Einsatz zu erhöhen. Dieses veränderte Programm soll dann hinsichtlich seiner eigentlichen Wirkung und hinsichtlich seiner pragmatischen Akzeptanz evaluiert werden. Falls sich das Förderprogramm in den ersten Messzeitpunkten als erfolgreich herausstellen sollte, wird in Erwägung gezogen, das Projekt zu verlängern, um das Programm auch später, d.h. im ersten und zweiten Schuljahr, zu evaluieren.
Status | Finished |
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Period | 01.10.08 → 17.07.12 |
Links | http://www.raumundzahl.de/ |