Vorbereitung zur Wiederverwendung: Regelung und Regelungsbedarf - Umsetzungs- und Erfolgsaussichten
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Wiederverwendung (WV) von Erzeugnissen ist als Ansatz hinsichtlich der Ressourcenschonung zu verstehen. Durch Verwertungsmaßnahmen mit dieser Zielsetzung - Vorbereitung zur Wiederverwendung (VWV) - kann man bewirken, dass einst als Abfall eingestufte Erzeugnisse ihre ursprüngliche Funktion wieder erfüllen, so dass im Prinzip weniger Ressourcen für die Bereitstellung von neuen Produkten beansprucht werden müs-sen. Zumindest theoretisch wäre es dann möglich, nachhaltige Entwicklung mit Wirtschaftswachstum zu vereinbaren. Aus diesem Potenzial ergibt sich die hohe Stellung sowohl von WV als auch von VWV in der so-genannten Abfallhierarchie. Nichtsdestotrotz zeigt die Realität, dass die Umsetzungsmöglichkeiten von WV bzw. VWV bescheiden sind. Auf die Ursachen und Folgen dieses Phänomens geht dieser Aufsatz ein.
| Originalsprache | Deutsch | 
|---|---|
| Erscheinungsort | Lüneburg | 
| Verlag | Leuphana Universität Lüneburg | 
| Anzahl der Seiten | 42 | 
| Publikationsstatus | Erschienen - 02.2013 | 
- Nachhaltigkeitswissenschaft - (Vorbereitung zur) Wiederverwendung, Abfallhierarchie, Effizienz, Suffizienz, Konsumentenverhalten, Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft
Fachgebiete
- SDG 8 – Anständige Arbeitsbedingungen und wirtschaftliches Wachstum
- SDG 12 – Verantwortungsvoller Konsum und Produktion
