Partizipation, Kooperation und nachhaltige Entwicklung im Kontext globalen Wandels

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet

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Partizipation, Kooperation und nachhaltige Entwicklung im Kontext globalen Wandels. / Kuhn, Katina; Heinrichs, Harald.
Nachhaltige Gesellschaft : Welche Rolle für Partizipation und Kooperation?. Hrsg. / H. Heinrichs; K. Kuhn; J. Newig. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. S. 15-24.

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Kuhn, K & Heinrichs, H 2011, Partizipation, Kooperation und nachhaltige Entwicklung im Kontext globalen Wandels. in H Heinrichs, K Kuhn & J Newig (Hrsg.), Nachhaltige Gesellschaft : Welche Rolle für Partizipation und Kooperation?. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 15-24. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93020-6_2

APA

Kuhn, K., & Heinrichs, H. (2011). Partizipation, Kooperation und nachhaltige Entwicklung im Kontext globalen Wandels. In H. Heinrichs, K. Kuhn, & J. Newig (Hrsg.), Nachhaltige Gesellschaft : Welche Rolle für Partizipation und Kooperation? (S. 15-24). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93020-6_2

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Kuhn K, Heinrichs H. Partizipation, Kooperation und nachhaltige Entwicklung im Kontext globalen Wandels. in Heinrichs H, Kuhn K, Newig J, Hrsg., Nachhaltige Gesellschaft : Welche Rolle für Partizipation und Kooperation?. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2011. S. 15-24 doi: 10.1007/978-3-531-93020-6_2

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RIS

TY - CHAP

T1 - Partizipation, Kooperation und nachhaltige Entwicklung im Kontext globalen Wandels

AU - Kuhn, Katina

AU - Heinrichs, Harald

PY - 2011

Y1 - 2011

N2 - Das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts war markiert vom scheinbaren Sieg der Demokratie und der freien Markwirtschaft im Kontext einer radikal veränderten politischen Weltlage (Fukuyama 1992). Das Ende der Blockstaatenkonfrontation und mit diesem auch das „Ende der Dritten Welt“ (Menzel 1992) führten zu einer Aufhebung der ideologischen Demarkationslinien, welche fünf Jahrzehnte lang der Errichtung und Aufrechterhaltung des Eisernen Vorhangs und der dadurch symbolisierten Weltordnung gedient hatten. So gewannen mit Beginn der 1990er Jahre in dem Maße, in dem nationale Entwicklungsmodelle und Sonderwege ihre Überzeugungskraft abtreten mussten, neue globale Entwicklungsdynamiken verstärkt an Bedeutung.

AB - Das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts war markiert vom scheinbaren Sieg der Demokratie und der freien Markwirtschaft im Kontext einer radikal veränderten politischen Weltlage (Fukuyama 1992). Das Ende der Blockstaatenkonfrontation und mit diesem auch das „Ende der Dritten Welt“ (Menzel 1992) führten zu einer Aufhebung der ideologischen Demarkationslinien, welche fünf Jahrzehnte lang der Errichtung und Aufrechterhaltung des Eisernen Vorhangs und der dadurch symbolisierten Weltordnung gedient hatten. So gewannen mit Beginn der 1990er Jahre in dem Maße, in dem nationale Entwicklungsmodelle und Sonderwege ihre Überzeugungskraft abtreten mussten, neue globale Entwicklungsdynamiken verstärkt an Bedeutung.

KW - Nachhaltigkeitskommunikation

U2 - 10.1007/978-3-531-93020-6_2

DO - 10.1007/978-3-531-93020-6_2

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-17840-0

SP - 15

EP - 24

BT - Nachhaltige Gesellschaft

A2 - Heinrichs, H.

A2 - Kuhn, K.

A2 - Newig, J.

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

DOI