Nietzsche und der Mythos
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Transfer
Authors
Friedrich Nietzsches Frühwerk verdanken wir die wohl folgenreichste Mythentheorie des späten 19. Jahrhunderts, die Einflüsse Creuzers, Bachofens, Schopenhauers und auch Schellings verarbeitet. Bis heute geht der Streit, ob Nietzsches Einstellung zum Mythos gegenaufklärerisch (Habermas) oder aufklärerisch (Adorno) gewesen ist, mit anderen Worten, ob Nietzsche – spätestens seit dem Zarathustra – neue Mythen geschaffen hat oder ob er als Mythenkritiker verstanden werden muß.
Originalsprache | Deutsch |
---|---|
Titel | Bild und Gedanke : Hermann Schweppenhäuser zum Gedenken |
Herausgeber | Gerhard Schweppenhäuser |
Anzahl der Seiten | 5 |
Erscheinungsort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Fachmedien |
Erscheinungsdatum | 2017 |
Seiten | 239-243 |
ISBN (Print) | 978-3-658-14417-3 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-658-14418-0 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 2017 |
- Philosophie - Philosophie