Musik & Krisen

Publikation: Bücher und AnthologienSammelwerke und AnthologienForschung

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Musik & Krisen. / Grünewald-Schukalla, Lorenz (Herausgeber*in); Hornberger, Barbara (Herausgeber*in); Jóri, Anita (Herausgeber*in) et al.
Wiesbaden: Springer VS, 2024. 232 S. (Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung).

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Grünewald-Schukalla, L, Hornberger, B, Jóri, A, Lepa, S, Schwetter, H & Winter, C (Hrsg.) 2024, Musik & Krisen. Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung, Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43383-3

APA

Grünewald-Schukalla, L., Hornberger, B., Jóri, A., Lepa, S., Schwetter, H., & Winter, C. (Hrsg.) (2024). Musik & Krisen. (Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43383-3

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Grünewald-Schukalla L, (ed.), Hornberger B, (ed.), Jóri A, (ed.), Lepa S, (ed.), Schwetter H, (ed.), Winter C, (ed.). Musik & Krisen. Wiesbaden: Springer VS, 2024. 232 S. (Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung). doi: 10.1007/978-3-658-43383-3

Bibtex

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abstract = "Die vergangenen Jahre waren f{\"u}r Musikkultur und Musikwirtschaft durch tiefe Krisen gekennzeichnet. Die Ma{\ss}nahmen gegen die Covid-19 Pandemie griffen nicht nur tief in den Alltag der Menschen ein, sondern mit der zeitweisen Absage jeglicher Clubveranstaltungen, Festivals und dem {\"o}ffentlichen Konzertwesen kam ausgerechnet jener Bereich komplett zum Erliegen, der in den Jahren davor ein starkes Wachstum verzeichnet hatte und im Tontr{\"a}germarkt wegbrechende Einnahmen kompensierte. F{\"u}r viele AkteurInnen der Branche ist damit zumindest kurzfristig die gesamte Existenzgrundlage zusammengebrochen. Der vorliegende Band richtet sich an ForscherInnen wie auch PraktikerInnen aus Musikwirtschaft und Musikkultur und betrachtet das Thema aus diesem Anlass einmal ganz grundlegend. Denn Musik kann auch und gerade in Krisenzeiten vielf{\"a}ltige Rollen spielen: Sie kann Stellung beziehen, Trends thematisieren oder geteilten Emotionen eine Form geben. Zugleich steckt in jeder Krise ein transformatorisches Potential: Krisen beschleunigen Entwicklungen und k{\"o}nnen hierzu leider auch missbraucht werden. Der Band liefert Beitr{\"a}ge zu Fragen wie: Wie haben Musikk{\"u}nstlerInnen auf die Corona-Situation reagiert? Wie ver{\"a}ndern sich gegenw{\"a}rtig der Musikmarkt und Musikkulturen? Welche Rolle spielt (und spielte) Musik in Transformationsprozessen, die durch Krisen ausgel{\"o}st werden? ",
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RIS

TY - BOOK

T1 - Musik & Krisen

A2 - Grünewald-Schukalla, Lorenz

A2 - Hornberger, Barbara

A2 - Jóri, Anita

A2 - Lepa, Steffen

A2 - Schwetter, Holger

A2 - Winter, Carsten

PY - 2024

Y1 - 2024

N2 - Die vergangenen Jahre waren für Musikkultur und Musikwirtschaft durch tiefe Krisen gekennzeichnet. Die Maßnahmen gegen die Covid-19 Pandemie griffen nicht nur tief in den Alltag der Menschen ein, sondern mit der zeitweisen Absage jeglicher Clubveranstaltungen, Festivals und dem öffentlichen Konzertwesen kam ausgerechnet jener Bereich komplett zum Erliegen, der in den Jahren davor ein starkes Wachstum verzeichnet hatte und im Tonträgermarkt wegbrechende Einnahmen kompensierte. Für viele AkteurInnen der Branche ist damit zumindest kurzfristig die gesamte Existenzgrundlage zusammengebrochen. Der vorliegende Band richtet sich an ForscherInnen wie auch PraktikerInnen aus Musikwirtschaft und Musikkultur und betrachtet das Thema aus diesem Anlass einmal ganz grundlegend. Denn Musik kann auch und gerade in Krisenzeiten vielfältige Rollen spielen: Sie kann Stellung beziehen, Trends thematisieren oder geteilten Emotionen eine Form geben. Zugleich steckt in jeder Krise ein transformatorisches Potential: Krisen beschleunigen Entwicklungen und können hierzu leider auch missbraucht werden. Der Band liefert Beiträge zu Fragen wie: Wie haben MusikkünstlerInnen auf die Corona-Situation reagiert? Wie verändern sich gegenwärtig der Musikmarkt und Musikkulturen? Welche Rolle spielt (und spielte) Musik in Transformationsprozessen, die durch Krisen ausgelöst werden?

AB - Die vergangenen Jahre waren für Musikkultur und Musikwirtschaft durch tiefe Krisen gekennzeichnet. Die Maßnahmen gegen die Covid-19 Pandemie griffen nicht nur tief in den Alltag der Menschen ein, sondern mit der zeitweisen Absage jeglicher Clubveranstaltungen, Festivals und dem öffentlichen Konzertwesen kam ausgerechnet jener Bereich komplett zum Erliegen, der in den Jahren davor ein starkes Wachstum verzeichnet hatte und im Tonträgermarkt wegbrechende Einnahmen kompensierte. Für viele AkteurInnen der Branche ist damit zumindest kurzfristig die gesamte Existenzgrundlage zusammengebrochen. Der vorliegende Band richtet sich an ForscherInnen wie auch PraktikerInnen aus Musikwirtschaft und Musikkultur und betrachtet das Thema aus diesem Anlass einmal ganz grundlegend. Denn Musik kann auch und gerade in Krisenzeiten vielfältige Rollen spielen: Sie kann Stellung beziehen, Trends thematisieren oder geteilten Emotionen eine Form geben. Zugleich steckt in jeder Krise ein transformatorisches Potential: Krisen beschleunigen Entwicklungen und können hierzu leider auch missbraucht werden. Der Band liefert Beiträge zu Fragen wie: Wie haben MusikkünstlerInnen auf die Corona-Situation reagiert? Wie verändern sich gegenwärtig der Musikmarkt und Musikkulturen? Welche Rolle spielt (und spielte) Musik in Transformationsprozessen, die durch Krisen ausgelöst werden?

KW - Musik

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KW - krisen und musik

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KW - musikkultur

KW - Musikwirtschaft

U2 - 10.1007/978-3-658-43383-3

DO - 10.1007/978-3-658-43383-3

M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 978-3-658-43382-6

T3 - Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung

BT - Musik & Krisen

PB - Springer VS

CY - Wiesbaden

ER -

DOI

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