Laborabfälle - Vermeidung, Verwertung und Entsorgung

Publikation: Beiträge in SammelwerkenKapitel

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Laborabfälle - Vermeidung, Verwertung und Entsorgung. / Kümmerer, Klaus; Steger-Hartmann, Thomas.
Umweltschutz in Klinik und Praxis. Hrsg. / Franz Daschner. Berlin: Springer, 1994. S. 83-91.

Publikation: Beiträge in SammelwerkenKapitel

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Kümmerer, K & Steger-Hartmann, T 1994, Laborabfälle - Vermeidung, Verwertung und Entsorgung. in F Daschner (Hrsg.), Umweltschutz in Klinik und Praxis. Springer, Berlin, S. 83-91. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93546-6_13

APA

Kümmerer, K., & Steger-Hartmann, T. (1994). Laborabfälle - Vermeidung, Verwertung und Entsorgung. In F. Daschner (Hrsg.), Umweltschutz in Klinik und Praxis (S. 83-91). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93546-6_13

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Kümmerer K, Steger-Hartmann T. Laborabfälle - Vermeidung, Verwertung und Entsorgung. in Daschner F, Hrsg., Umweltschutz in Klinik und Praxis. Berlin: Springer. 1994. S. 83-91 doi: 10.1007/978-3-642-93546-6_13

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RIS

TY - CHAP

T1 - Laborabfälle - Vermeidung, Verwertung und Entsorgung

AU - Kümmerer, Klaus

AU - Steger-Hartmann, Thomas

PY - 1994/4/12

Y1 - 1994/4/12

N2 - In klinisch-chemischen oder mikrobiologischen Routinelabors, sowie in Forschungslaboratorien medizinischer Einrichtungen fallen eine Vielzahl von Abfällen an, die speziell entsorgt werden müssen. Es handelt sich bei einem Großteil um besonders überwachungsbedürftige Abfälle (siehe Kapitel über die rechthchen Grundlagen), die umgangssprachlich auch als Sonderabfälle bezeichnet werden. Neben dem Aspekt des Umweltschutzes empfiehlt sich auch aus Gründen steigender Entsorgungskosten bei diesen Abfällen primär die Vermeidung. Dabei kann Vermeidung entweder den Ersatz einer toxischen durch eine weniger toxische Substanz bedeuten, aber auch die Reduktion des Verbrauchs einer problematischen Substanz, oder den vollkommenen Verzicht durch Wahl entsprechender alternativer Verfahren beinhalten. Natürlich ist Vermeidung nicht immer möglich, jedoch kann bei genaueren Überlegungen mancher »Abfall« als Wertstoff eine Wiederverwertung oder Weiterverwendung erfahren, bevor als letzte Alternative der Weg der endgültigen Entsorgung beschritten werden muß

AB - In klinisch-chemischen oder mikrobiologischen Routinelabors, sowie in Forschungslaboratorien medizinischer Einrichtungen fallen eine Vielzahl von Abfällen an, die speziell entsorgt werden müssen. Es handelt sich bei einem Großteil um besonders überwachungsbedürftige Abfälle (siehe Kapitel über die rechthchen Grundlagen), die umgangssprachlich auch als Sonderabfälle bezeichnet werden. Neben dem Aspekt des Umweltschutzes empfiehlt sich auch aus Gründen steigender Entsorgungskosten bei diesen Abfällen primär die Vermeidung. Dabei kann Vermeidung entweder den Ersatz einer toxischen durch eine weniger toxische Substanz bedeuten, aber auch die Reduktion des Verbrauchs einer problematischen Substanz, oder den vollkommenen Verzicht durch Wahl entsprechender alternativer Verfahren beinhalten. Natürlich ist Vermeidung nicht immer möglich, jedoch kann bei genaueren Überlegungen mancher »Abfall« als Wertstoff eine Wiederverwertung oder Weiterverwendung erfahren, bevor als letzte Alternative der Weg der endgültigen Entsorgung beschritten werden muß

KW - Wirtschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit

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DO - 10.1007/978-3-642-93546-6_13

M3 - Kapitel

SN - 3-540-57124-8

SN - 978-3-540-57124-7

SP - 83

EP - 91

BT - Umweltschutz in Klinik und Praxis

A2 - Daschner, Franz

PB - Springer

CY - Berlin

ER -

DOI

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