Informationelle Zugänge für die empirische Untersuchung freiberuflicher Existenzgründungen?
Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und Berichte › Arbeits- oder Diskussionspapiere
Standard
Lüneburg: Forschungsinstitut Freie Berufe, 2006. (Diskussionspapier; Nr. 66).
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RIS
TY - UNPB
T1 - Informationelle Zugänge für die empirische Untersuchung freiberuflicher Existenzgründungen?
AU - Paic, Peter
N1 - Zsfassung in engl. Sprache
PY - 2006
Y1 - 2006
N2 - Grundlage für die empirische Analyse freiberuflicher Existenzgründungen ist eine möglichst umfassende Datenbasis, welche relevante Informationen zur Existenzgründung der Freiberufler beinhaltet und ein realistisches Abbild der Wirklichkeit (Repräsentativität) wiedergeben kann. In diesem Kontext vergleicht der Autor sieben informationelle Zugänge auf ihre Eignung im freiberuflichen Existenzgründungsumfeld. Zu den ausgewählten Datenbasen der Untersuchung gehören der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes, die Umsatzsteuerstatistik, das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), das ZEW-Gründungspanel West und das ZEW-Gründungspanel Ost vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), die Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit (IAB-Panel), die Erhebungen des Instituts für Freie Berufe (IFB) und die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) der Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS). Die Datenbasen werden in Bezug auf ihre Fallzahlen, Repräsentativität, Struktur sowie ihrengründungsbezogenen Informationsgehalt gegenübergestellt. Der Beitrag schließt mit einemFazit zur Eignung der untersuchten Datenbasen ab und gibt einen Ausblick auf das Unternehmensregister sowie weitere Handlungsoptionen.
AB - Grundlage für die empirische Analyse freiberuflicher Existenzgründungen ist eine möglichst umfassende Datenbasis, welche relevante Informationen zur Existenzgründung der Freiberufler beinhaltet und ein realistisches Abbild der Wirklichkeit (Repräsentativität) wiedergeben kann. In diesem Kontext vergleicht der Autor sieben informationelle Zugänge auf ihre Eignung im freiberuflichen Existenzgründungsumfeld. Zu den ausgewählten Datenbasen der Untersuchung gehören der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes, die Umsatzsteuerstatistik, das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), das ZEW-Gründungspanel West und das ZEW-Gründungspanel Ost vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), die Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit (IAB-Panel), die Erhebungen des Instituts für Freie Berufe (IFB) und die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) der Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS). Die Datenbasen werden in Bezug auf ihre Fallzahlen, Repräsentativität, Struktur sowie ihrengründungsbezogenen Informationsgehalt gegenübergestellt. Der Beitrag schließt mit einemFazit zur Eignung der untersuchten Datenbasen ab und gibt einen Ausblick auf das Unternehmensregister sowie weitere Handlungsoptionen.
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