Gustave Courbet in seinen Selbstdarstellungen

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschungbegutachtet

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Gustave Courbet in seinen Selbstdarstellungen. / Marchal, Stephanie.
München/Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, 2012. 470 S.

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Marchal S. Gustave Courbet in seinen Selbstdarstellungen. München/Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, 2012. 470 S. doi: 10.30965/9783846752654

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T1 - Gustave Courbet in seinen Selbstdarstellungen

AU - Marchal, Stephanie

N1 - Barbara Palmbach: Rezension von: Stephanie Marchal: Gustave Courbet in seinen Selbstdarstellungen, München: Wilhelm Fink 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 3 [15.03.2013], URL: http://www.sehepunkte.de /2013/03/22024.html André Dombrowski: Courbet's politics of self–representation, in: Kunstchronik, 66. Jg., Heft 9/10, Sept./Okt. 2013, S. 461–467. Klaus Herding in: Göttingische Gelehrte Anzeigen, 266. Jahrgang, 2014, H. 1–2, S. 82–101. Stefan Diebitz, in: Portalkunstgeschichte.de, Mai 2012.

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N2 - Gustave Courbets Selbstporträts sind einzigartig, denn sie brechen mit der Tradition des Selbstbildnisses: Großformatig angelegt und ungewöhnlich appellativ komponiert, dabei vielfach irritierend genrehaft und szenenartig-situativ, ziehen sie den Betrachter in ihren Bann.Das selbstdarstellerische Schaffen Gustave Courbets (1819-1877) wurde bislang wenig untersucht. In detaillierten Werkanalysen fragt nun erstmals Stephanie Marchal nach der Motivation und Funktion dieser ungewöhnlichen Selbstbildnisse. Sie unter- sucht die Modernität und Zeittypik der 50 Selbstporträts im OEuvre des Malers. In die Betrachtung einbezogen werden neben den gezeichneten und gemalten erstmals auch die photographischen (Selbst-)Inszenierungen Courbets, seine selbstreferentiellen Gestaltideen der späten 1850er bis 1870er Jahre sowie die Porträtkarikaturen.

AB - Gustave Courbets Selbstporträts sind einzigartig, denn sie brechen mit der Tradition des Selbstbildnisses: Großformatig angelegt und ungewöhnlich appellativ komponiert, dabei vielfach irritierend genrehaft und szenenartig-situativ, ziehen sie den Betrachter in ihren Bann.Das selbstdarstellerische Schaffen Gustave Courbets (1819-1877) wurde bislang wenig untersucht. In detaillierten Werkanalysen fragt nun erstmals Stephanie Marchal nach der Motivation und Funktion dieser ungewöhnlichen Selbstbildnisse. Sie unter- sucht die Modernität und Zeittypik der 50 Selbstporträts im OEuvre des Malers. In die Betrachtung einbezogen werden neben den gezeichneten und gemalten erstmals auch die photographischen (Selbst-)Inszenierungen Courbets, seine selbstreferentiellen Gestaltideen der späten 1850er bis 1870er Jahre sowie die Porträtkarikaturen.

KW - Kunstwissenschaft

UR - https://www.mendeley.com/catalogue/e3d7b23b-277c-300b-ae8e-928ce46f06f8/

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DO - 10.30965/9783846752654

M3 - Monografien

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BT - Gustave Courbet in seinen Selbstdarstellungen

PB - Wilhelm Fink Verlag

CY - München/Paderborn

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