Fremdsprachenunterricht als Spiel der Texte und Kulturen: Intertextualität als Paradigma einer kulturwissenschaftlichen Didaktik

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschung

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Fremdsprachenunterricht als Spiel der Texte und Kulturen: Intertextualität als Paradigma einer kulturwissenschaftlichen Didaktik. / Hallet, Wolfgang.
Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2002. 295 S. (ELCH - Studies in English Literary and Cultural History; Band 6).

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Hallet, W 2002, Fremdsprachenunterricht als Spiel der Texte und Kulturen: Intertextualität als Paradigma einer kulturwissenschaftlichen Didaktik. ELCH - Studies in English Literary and Cultural History, Bd. 6, Wissenschaftlicher Verlag Trier, Trier.

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Hallet, W. (2002). Fremdsprachenunterricht als Spiel der Texte und Kulturen: Intertextualität als Paradigma einer kulturwissenschaftlichen Didaktik. (ELCH - Studies in English Literary and Cultural History; Band 6). Wissenschaftlicher Verlag Trier.

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Hallet W. Fremdsprachenunterricht als Spiel der Texte und Kulturen: Intertextualität als Paradigma einer kulturwissenschaftlichen Didaktik. Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2002. 295 S. (ELCH - Studies in English Literary and Cultural History).

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title = "Fremdsprachenunterricht als Spiel der Texte und Kulturen: Intertextualit{\"a}t als Paradigma einer kulturwissenschaftlichen Didaktik",
abstract = "W{\"a}hrend neue Konzepte von cultural studies, ein ver{\"a}nderter Textbegriff und interdisziplin{\"a}re Ans{\"a}tze ein reichhaltiges Instrumentarium f{\"u}r neue Formen der Literaturanalyse entwickelt haben, wird der gegenw{\"a}rtige Fremdsprachenunterricht nach wie vor von einem enggefassten Textbegriff und der Vorstellung der lehrergesteuerten Modellinterpretation dominiert. Hier schafft diese Studie Abhilfe, indem sie das kulturwissenschaftliche Konzept der Intertextualit{\"a}t zu einem zentralen didaktischen Paradigma weiterentwickelt. Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass das Zusammenspiel einer Vielzahl von Texten und Medien nicht nur die Lebenswelt der Lernenden bestimmt, sondern dass ein solches „Spiel der Texte“ im Fremdsprachenunterricht zum interplay der Kulturen werden kann und zugleich ein methodisch fruchtbares Instrument darstellt. Die hier entwickelten Unterrichtsmodelle sind Beispiele f{\"u}r die kulturwissenschaftliche Interpretation zeitgen{\"o}ssischer englischsprachiger Literatur und Belege daf{\"u}r, wie eine kultursemiotisch und narratologisch fundierte Behandlung literarischer Texte mit handlungsorientierten Unterrichtsformen f{\"u}r ein Verst{\"a}ndnis von Interkulturalit{\"a}t, der Konstruktion von Identit{\"a}t und Geschichte oder der Erz{\"a}hlweisen postmoderner Literatur genutzt werden kann. - Diese Studie richtet sich sowohl an Lehrende und Studierende der Literatur- und Kulturwissenschaften an der Hochschule als auch an Lehrende in der Schule.",
keywords = "Englisch, Literatur, Intertextualit{\"a}t",
author = "Wolfgang Hallet",
note = "Zugl.: L{\"u}neburg, Univ., Diss., 2002",
year = "2002",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-88476-543-2",
series = "ELCH - Studies in English Literary and Cultural History",
publisher = "Wissenschaftlicher Verlag Trier",
address = "Deutschland",

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RIS

TY - BOOK

T1 - Fremdsprachenunterricht als Spiel der Texte und Kulturen

T2 - Intertextualität als Paradigma einer kulturwissenschaftlichen Didaktik

AU - Hallet, Wolfgang

N1 - Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2002

PY - 2002

Y1 - 2002

N2 - Während neue Konzepte von cultural studies, ein veränderter Textbegriff und interdisziplinäre Ansätze ein reichhaltiges Instrumentarium für neue Formen der Literaturanalyse entwickelt haben, wird der gegenwärtige Fremdsprachenunterricht nach wie vor von einem enggefassten Textbegriff und der Vorstellung der lehrergesteuerten Modellinterpretation dominiert. Hier schafft diese Studie Abhilfe, indem sie das kulturwissenschaftliche Konzept der Intertextualität zu einem zentralen didaktischen Paradigma weiterentwickelt. Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass das Zusammenspiel einer Vielzahl von Texten und Medien nicht nur die Lebenswelt der Lernenden bestimmt, sondern dass ein solches „Spiel der Texte“ im Fremdsprachenunterricht zum interplay der Kulturen werden kann und zugleich ein methodisch fruchtbares Instrument darstellt. Die hier entwickelten Unterrichtsmodelle sind Beispiele für die kulturwissenschaftliche Interpretation zeitgenössischer englischsprachiger Literatur und Belege dafür, wie eine kultursemiotisch und narratologisch fundierte Behandlung literarischer Texte mit handlungsorientierten Unterrichtsformen für ein Verständnis von Interkulturalität, der Konstruktion von Identität und Geschichte oder der Erzählweisen postmoderner Literatur genutzt werden kann. - Diese Studie richtet sich sowohl an Lehrende und Studierende der Literatur- und Kulturwissenschaften an der Hochschule als auch an Lehrende in der Schule.

AB - Während neue Konzepte von cultural studies, ein veränderter Textbegriff und interdisziplinäre Ansätze ein reichhaltiges Instrumentarium für neue Formen der Literaturanalyse entwickelt haben, wird der gegenwärtige Fremdsprachenunterricht nach wie vor von einem enggefassten Textbegriff und der Vorstellung der lehrergesteuerten Modellinterpretation dominiert. Hier schafft diese Studie Abhilfe, indem sie das kulturwissenschaftliche Konzept der Intertextualität zu einem zentralen didaktischen Paradigma weiterentwickelt. Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass das Zusammenspiel einer Vielzahl von Texten und Medien nicht nur die Lebenswelt der Lernenden bestimmt, sondern dass ein solches „Spiel der Texte“ im Fremdsprachenunterricht zum interplay der Kulturen werden kann und zugleich ein methodisch fruchtbares Instrument darstellt. Die hier entwickelten Unterrichtsmodelle sind Beispiele für die kulturwissenschaftliche Interpretation zeitgenössischer englischsprachiger Literatur und Belege dafür, wie eine kultursemiotisch und narratologisch fundierte Behandlung literarischer Texte mit handlungsorientierten Unterrichtsformen für ein Verständnis von Interkulturalität, der Konstruktion von Identität und Geschichte oder der Erzählweisen postmoderner Literatur genutzt werden kann. - Diese Studie richtet sich sowohl an Lehrende und Studierende der Literatur- und Kulturwissenschaften an der Hochschule als auch an Lehrende in der Schule.

KW - Englisch

KW - Literatur

KW - Intertextualität

UR - http://d-nb.info/965686620

M3 - Monografien

SN - 978-3-88476-543-2

SN - 3-88476-543-4

T3 - ELCH - Studies in English Literary and Cultural History

BT - Fremdsprachenunterricht als Spiel der Texte und Kulturen

PB - Wissenschaftlicher Verlag Trier

CY - Trier

ER -