Entscheidung zur Elternschaft revisited: was leistet der Entscheidungsbegriff für die Erklärung biographischer Übergänge?

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

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Entscheidung zur Elternschaft revisited: was leistet der Entscheidungsbegriff für die Erklärung biographischer Übergänge? / Burkart, Günter.
Elternschaft heute: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und individuelle Gestaltungsaufgaben . Hrsg. / Norbert F. Schneider; Heike Matthias-Bleck. Opladen: Verlag Leske + Budrich, 2002. S. 23-48.

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Burkart, G 2002, Entscheidung zur Elternschaft revisited: was leistet der Entscheidungsbegriff für die Erklärung biographischer Übergänge? in NF Schneider & H Matthias-Bleck (Hrsg.), Elternschaft heute: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und individuelle Gestaltungsaufgaben . Verlag Leske + Budrich, Opladen, S. 23-48.

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Burkart, G. (2002). Entscheidung zur Elternschaft revisited: was leistet der Entscheidungsbegriff für die Erklärung biographischer Übergänge? In N. F. Schneider, & H. Matthias-Bleck (Hrsg.), Elternschaft heute: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und individuelle Gestaltungsaufgaben (S. 23-48). Verlag Leske + Budrich.

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Burkart G. Entscheidung zur Elternschaft revisited: was leistet der Entscheidungsbegriff für die Erklärung biographischer Übergänge? in Schneider NF, Matthias-Bleck H, Hrsg., Elternschaft heute: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und individuelle Gestaltungsaufgaben . Opladen: Verlag Leske + Budrich. 2002. S. 23-48

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RIS

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T1 - Entscheidung zur Elternschaft revisited

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AU - Burkart, Günter

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N2 - Ausgehend von der verbreiteten Auffassung zunehmender Entscheidungsautonomie bei biographischen Übergängen gehen die folgenden Ausführungen der Frage nach, ob der Übergang in die Elternschaft das Ergebnis einer biographischen Entscheidung ist und ob es sich dabei um eine rationale Entscheidung im Sinn der Rational-Choice-Theorie handelt. Mit Bezug auf eine ältere Studie sowie neuere Untersuchungen zu dieser Thematik wird die Frage verneint. Der biographische Übergang in die Elternschaft ist in der Regel nicht das Ergebnis einer rationalen Planung; er ist nicht einmal das Ergebnis eines Entscheidungsprozesses im engeren Sinn ...

AB - Ausgehend von der verbreiteten Auffassung zunehmender Entscheidungsautonomie bei biographischen Übergängen gehen die folgenden Ausführungen der Frage nach, ob der Übergang in die Elternschaft das Ergebnis einer biographischen Entscheidung ist und ob es sich dabei um eine rationale Entscheidung im Sinn der Rational-Choice-Theorie handelt. Mit Bezug auf eine ältere Studie sowie neuere Untersuchungen zu dieser Thematik wird die Frage verneint. Der biographische Übergang in die Elternschaft ist in der Regel nicht das Ergebnis einer rationalen Planung; er ist nicht einmal das Ergebnis eines Entscheidungsprozesses im engeren Sinn ...

KW - Soziologie

UR - http://d-nb.info/963976370/04

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 3810033588

SN - 9783810033581

SP - 23

EP - 48

BT - Elternschaft heute

A2 - Schneider, Norbert F.

A2 - Matthias-Bleck, Heike

PB - Verlag Leske + Budrich

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