Ehrliche Erfindungen: Felicitas Hoppe als Erzählerin zwischen Tradition und Transmoderne
Publikation: Bücher und Anthologien › Konferenzbände und -dokumentationen › Forschung
Authors
Das Erzählwerk der Schriftstellerin Felicitas Hoppe ist bestimmt durch die Spannung zwischen literarischem Traditionsbezug und werkgenetischem Autonomieanspruch. Von den Prosaminiaturen »Picknick der Friseure« (1996) bis hin zur Autofiktion »Hoppe« (2012) kennzeichnen dabei Transgression, Dekontextualisierung sowie semantische Pluralisierung das inter- und autointertextuelle Rezeptionsverhalten – ein poetologisches Prinzip, das Hoppes Schreiben in der transmodernen Ästhetik verortet und von der Autorin selbst als »ehrliche Erfindung« bezeichnet wird. Die daraus entstehende eigengesetzliche Prosa, ihre komplexen Referenz- und Assoziationsräume sowie ihre erzähltechnische Vermittlung analysiert der Band u.a. aus narratologischer, gattungstheoretischer und diskursanalytischer Perspektive.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Bielefeld |
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Verlag | transcript Verlag |
Anzahl der Seiten | 443 |
ISBN (Print) | 978-3-8376-3319-1 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-8394-3319-5 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 30.11.2016 |
Extern publiziert | Ja |
Veranstaltung | Geschichts(er)findungen: Geschichts(er)findungen. Felicitas Hoppe als Erzählerin zwischen Tradition und Transmoderne - Oxford, Großbritannien / Vereinigtes Königreich Dauer: 30.11.2012 → 01.12.2012 https://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/48908 |
Publikationsreihe
Name | Lettre |
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ISSN (Print) | 2703-013X |
ISSN (elektronisch) | 2703-0148 |
- Literaturwissenschaft