Digitale Datenbanken: Eine Medientheorie im Zeitalter von Big Data

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschungbegutachtet

Standard

Digitale Datenbanken : Eine Medientheorie im Zeitalter von Big Data. / Burkhardt, Marcus.

Bielefeld : transcript Verlag, 2015. 388 S. (Digitale Gesellschaft).

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschungbegutachtet

Harvard

APA

Vancouver

Burkhardt M. Digitale Datenbanken: Eine Medientheorie im Zeitalter von Big Data. Bielefeld: transcript Verlag, 2015. 388 S. (Digitale Gesellschaft). doi: 10.14361/9783839430286

Bibtex

@book{67e82b957d1e49f1b904ffd3dde2ca0a,
title = "Digitale Datenbanken: Eine Medientheorie im Zeitalter von Big Data",
abstract = "More, more, more! Das digitale Medienzeitalter ist das der Information. Mehr noch: Es ist ein Zeitalter der Informationsexzesse. Seit 2007 prognostiziert die International Data Corporation (IDC) regelm{\"a}{\ss}ig eine immer rasantere Expansion des digitalen Informationsuniversums.1 Wurden damals noch sch{\"a}tzungsweise 161 Exabyte, d.h. 161 Milliarden Gigabyte, digitaler Informationen kreiert, erfasst oder repliziert (vgl. IDC 2007: 3), waren es 2010 bereits ca. 1.200 Exabytes (vgl. IDC 2010:1). Ein Ende dieser Expansion ist nicht in Sicht. Im Jahr 2020 werden, so die aktuellen Prognosen, 40.000 Exabyte digitale Informationen erzeugt (vgl. IDC 2012).2 Auch wenn es sich hierbei zum gr{\"o}{\ss}ten Teil um fl{\"u}chtige Daten handelt, die nicht permanent gespeichert werden, dr{\"a}ngt sich die Frage auf, welche Effekte die scheinbar grenzenlose Verf{\"u}gbarkeit von Informationen zeitigen wird",
keywords = "Digitale Medien",
author = "Marcus Burkhardt",
year = "2015",
month = jun,
day = "8",
doi = "10.14361/9783839430286",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-8376-3028-2 ",
series = "Digitale Gesellschaft",
publisher = "transcript Verlag",
address = "Deutschland",

}

RIS

TY - BOOK

T1 - Digitale Datenbanken

T2 - Eine Medientheorie im Zeitalter von Big Data

AU - Burkhardt, Marcus

PY - 2015/6/8

Y1 - 2015/6/8

N2 - More, more, more! Das digitale Medienzeitalter ist das der Information. Mehr noch: Es ist ein Zeitalter der Informationsexzesse. Seit 2007 prognostiziert die International Data Corporation (IDC) regelmäßig eine immer rasantere Expansion des digitalen Informationsuniversums.1 Wurden damals noch schätzungsweise 161 Exabyte, d.h. 161 Milliarden Gigabyte, digitaler Informationen kreiert, erfasst oder repliziert (vgl. IDC 2007: 3), waren es 2010 bereits ca. 1.200 Exabytes (vgl. IDC 2010:1). Ein Ende dieser Expansion ist nicht in Sicht. Im Jahr 2020 werden, so die aktuellen Prognosen, 40.000 Exabyte digitale Informationen erzeugt (vgl. IDC 2012).2 Auch wenn es sich hierbei zum größten Teil um flüchtige Daten handelt, die nicht permanent gespeichert werden, drängt sich die Frage auf, welche Effekte die scheinbar grenzenlose Verfügbarkeit von Informationen zeitigen wird

AB - More, more, more! Das digitale Medienzeitalter ist das der Information. Mehr noch: Es ist ein Zeitalter der Informationsexzesse. Seit 2007 prognostiziert die International Data Corporation (IDC) regelmäßig eine immer rasantere Expansion des digitalen Informationsuniversums.1 Wurden damals noch schätzungsweise 161 Exabyte, d.h. 161 Milliarden Gigabyte, digitaler Informationen kreiert, erfasst oder repliziert (vgl. IDC 2007: 3), waren es 2010 bereits ca. 1.200 Exabytes (vgl. IDC 2010:1). Ein Ende dieser Expansion ist nicht in Sicht. Im Jahr 2020 werden, so die aktuellen Prognosen, 40.000 Exabyte digitale Informationen erzeugt (vgl. IDC 2012).2 Auch wenn es sich hierbei zum größten Teil um flüchtige Daten handelt, die nicht permanent gespeichert werden, drängt sich die Frage auf, welche Effekte die scheinbar grenzenlose Verfügbarkeit von Informationen zeitigen wird

KW - Digitale Medien

U2 - 10.14361/9783839430286

DO - 10.14361/9783839430286

M3 - Monografien

SN - 978-3-8376-3028-2

T3 - Digitale Gesellschaft

BT - Digitale Datenbanken

PB - transcript Verlag

CY - Bielefeld

ER -

DOI