Die Veröffentlichung privater Tatsachen als unerlaubte Handlung: Eine rechtsvergleichende Untersuchung

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschung

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Die Berichterstattung der Massenmedien über das Privatleben ist immer wieder Gegenstand der medienrechtlichen und medienpolitischen Diskussion. Diese rechtsvergleichende Studie behandelt diejenigen Fälle, in denen eine Veröffentlichung bereits deshalb rechtswidrig sein soll, weil sie wahre, aber als privat empfundene Tatsachen über eine Person enthält. Es geht also um die für die moderne Medien- und Informationsgesellschaft grundlegende Frage nach der Abwägung von privaten Diskretionsbedürfnissen und den Informationsinteressen der durch die Medien gestalteten Öffentlichkeit.
OriginalspracheDeutsch
ErscheinungsortFrankfurt am Main
VerlagPeter Lang Verlag
Anzahl der Seiten367
ISBN (Print)3-631-35641-2, 978-3-631-35641-8
PublikationsstatusErschienen - 2000
Extern publiziertJa

Publikationsreihe

NameInternationalrechtliche Studien: Beiträge zum internationalen Privatrecht, zum Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Band12
ISSN (Print)0947-0395

Bibliographische Notiz

Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1999