Die Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden: der Beitrag der Umwelthaftungs-Richtlinie 2004/35/EG unter dem Aspekt der Versicherbarkeit
Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung
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Jährlich entstehen in Milliardenhöhe Schäden an der Umwelt. Es ist deshalb unabdingbar, dass der Gesetzgeber steuernd eingreift. Eine Grundlage hat die europäische Umwelthaftungsrichtlinie geschaffen: Entstehen im Zusammenhang mit bestimmten beruflichen Tätigkeiten ökologische Schäden (Umweltschäden) oder drohen solche, soll der Betreiber gegenüber dem Staat haften.
Die neugeschaffene Schadenskategorie birgt erhebliche Unsicherheiten, was dazu führt, dass Versicherungsschutz nicht umfassend zu entwickeln ist. Soweit die Haftung nicht vollständig abzuwälzen ist, ist die Richtlinie nur dann ökonomisch effizient zu nennen, wenn sie zusätzliche Anreize zur Vermeidung von Umweltschäden gibt.
Dem geht die Arbeit aus rechts- und versicherungswissenschaftlicher sowie ökonomischer Sicht nach.
Die neugeschaffene Schadenskategorie birgt erhebliche Unsicherheiten, was dazu führt, dass Versicherungsschutz nicht umfassend zu entwickeln ist. Soweit die Haftung nicht vollständig abzuwälzen ist, ist die Richtlinie nur dann ökonomisch effizient zu nennen, wenn sie zusätzliche Anreize zur Vermeidung von Umweltschäden gibt.
Dem geht die Arbeit aus rechts- und versicherungswissenschaftlicher sowie ökonomischer Sicht nach.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Baden Baden |
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Verlag | Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG |
Anzahl der Seiten | 232 |
ISBN (Print) | 978-3-8329-4795-8 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-8452-1849-6 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 2009 |
Publikationsreihe
Name | Recht, Ökonomie und Umwelt |
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Band | 18 |
Bibliographische Notiz
Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2009
- Rechtswissenschaft