Bundesverfassungsrichter zwischen freier Meinungsäußerung, Befangenheit und Verfassungsorgantreue
Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung
Authors
Bundesverfassungsrichter müssen fachlich hervorragend geeignet sein und vor ihrer Wahl durch profilierte Meinungsäußerungen auf sich aufmerksam gemacht haben – was folgt hieraus für die unvoreingenommene Beurteilung der ihnen vorgelegten Fragen? Der Leser gewinnt einen kritischen Überblick über die Chronologie der bundesverfassungsrichterlichen Befangenheit und Ausgeschlossenheit.
Die Untersuchung entwickelt aus etwa 50 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts selbst und unter Anlehnung an den Topos der Verfassungsorgantreue Lösungsvorschläge für problematische Konstellationen. Sie trägt zur Meinungsbildung darüber bei, wann von einer unvoreingenommenen Entscheidungsfindung ausgegangen werden kann und macht das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme der Verfassungsorgane für diese Fragen nutzbar.
Die Untersuchung entwickelt aus etwa 50 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts selbst und unter Anlehnung an den Topos der Verfassungsorgantreue Lösungsvorschläge für problematische Konstellationen. Sie trägt zur Meinungsbildung darüber bei, wann von einer unvoreingenommenen Entscheidungsfindung ausgegangen werden kann und macht das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme der Verfassungsorgane für diese Fragen nutzbar.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Baden Baden |
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Verlag | Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG |
Anzahl der Seiten | 90 |
ISBN (Print) | 978-3-8329-4082-9 |
Publikationsstatus | Erschienen - 2009 |
Publikationsreihe
Name | Nomos-Universitätsschriften: Recht |
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Band | 603 |
Bibliographische Notiz
Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2007
[kumulative Diss. u.d.T.: Wechselseitiger Einfluss von Staat und Parteien]
- Deutschland / Verfassungsrichter / Meinungsfreiheit / Befangenheit, Hochschulschrift
- Rechtswissenschaft