Professur für Nachhaltigkeitsmanagement

Organisation: Professur

Organisationsprofil

Die Professur für Nachhaltigkeitsmanagement am Centre for Sustainability Management (CSM) ist eine international tätige Professur zu Forschung, Weiterbildung und Transfer im Bereich des unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements. Unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Schaltegger arbeiten derzeit rund 10 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen (u.a. Umweltwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre) interdisziplinär zusammen.

Zu den Aufgaben des Lehrstuhls gehören sowohl die theoretische, transdisziplinäre und anwendungsorientierte Forschung zu unternehmerischem Nachhaltigkeitsmanagement als auch die Initiierung und wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten.

Forschungsschwerpunkte

Den zentralen Forschungsstrang der Professur bilden die grundlegende Theorieentwicklung zum Nachhaltigkeitsmanagement, die Prägung wissenschaftlicher Konzepte und Begriffe und die methodische Integration des Leitbildes der nachhaltigen Entwicklung in betriebswirtschaftliche Managementkonzepte.

Dieser wird ergänzt durch transdisziplinäre und anwendungsorientierte Forschung zu unternehmerischer Nachhaltigkeit, die sich auf konkrete lebensweltliche Problemstellungen unternehmerischer Akteure konzentriert. Darüber hinaus werden innovative Modellprojekte zu unternehmerischer Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR) initiiert und wissenschaftlich begleitet.

 

Forschungsschwerpunkte

Grundlagen des Nachhaltigkeitsmanagements

Sustainable Entrepreneurship, Transformation & Innovation

Konzepte & Instrumente des Nachhaltigkeitsmanagements

Sustainability Accounting, Performance Management & Finance

Stakeholderbeziehungen, Kommunikation & Berichterstattung

Management natürlicher Ressourcen

Weiterbildung & Capacity Building

Weiterbildungsangebote

Das Fernstudium MBA Sustainability Management ist der weltweit erste universitäre MBA für Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social Responsibility (CSR). Seit seiner Gründung im Jahr 2003 ist er einer der führenden „Green MBA“ durch eine einzigartige und optimale Kombination aus Managementwissen, Persönlichkeitsentwicklung, Soft Skills und verantwortungsvoller Unternehmensführung

Die hohe Qualität des Weiterbildungsstudiums wird durch die Kompetenz der Dozierenden sowie vielfältige Praxispartnerschaften garantiert. Der MBA Sustainability Management ist akkreditiert und wurde zudem als UNESCO-Dekade-Projekt ausgezeichnet.

Das CSM ist darüber hinaus in weiteren internationalen Weiterbildungsprogrammen zu CSR und Nachhaltigkeitsmanagement aktiv. Seit Jahren arbeitet es erfolgreich in der Weiter- und Fernbildung mit der FernUniversität Hagen und dem Fraunhofer Institut für Umwelt, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) zusammen. Das CSM betreut u.a. den gesamten Bereich des Umweltmanagements für deren interdisziplinären Studiengang Umweltwissenschaften (infernum, Master of Environmental Sciences, MSc).

311 - 320 von 359Seitengröße: 10
sortieren: Titel
  1. Unternehmerische Nachhaltigkeit: Schlagwort oder Zukunft?

    Schaltegger, S.

    18.09.06

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

  2. Unternehmerische Nachhaltigkeit: Vom Unternehmensziel zur Umsetzung

    Schaltegger, S.

    01.03.11

    1 Objekt von Medienberichte

    Presse/Medien: Presse / Medien

  3. Unternehmerische Nachhaltigkeit: Vom Unternehmensziel zur Umsetzung

    Schaltegger, S.

    01.01.11

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

  4. Ursachen der Raum-Unordnung

    Schaltegger, S.

    22.02.99

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

  5. Verbinden statt sich winden. Warum wir starke Kooperationen brauchen

    Schaltegger, S.

    18.03.15

    1 Objekt von Medienberichte

    Presse/Medien: Presse / Medien

Zuletzt angesehen

Publikationen

  1. AEUV Art. 215 Wirtschaftsembargo; Beschlussfassung; Rechtsschutz
  2. Theoretische Reflexion und politische Praxis als Dialektik von Aufstand und Verfassung
  3. Die Grössendetektive auf Spurensuche
  4. § 11 Anforderungen an die Kreislaufwirtschaft für Bioabfälle und Klärschlämme
  5. Die Entwicklung von Vorstellungen zu Klimawandel und Naturkatastrophen in der Öffentlichkeit - konzeptionelle und methodische Überlegungen
  6. Die Entwicklung kompetitiver Wahlsysteme in Mittel- und Osteuropa
  7. Elektromobilität ist nur ein Baustein von vielen
  8. Neue Medien in der Schule
  9. Partizipation von Kindern ist gutes Zusammenleben und Arbeit an der Zukunft
  10. Beweislast und Kausalität bei ärztlichen Behandlungsfehlern
  11. Vielfalt an Übergängen in der beruflichen Bildung - zwölf Ansichten
  12. Mögliche Auswirkungen von Basel III auf die Finanzierungssituation des deutschen Mittelstands
  13. Nachhaltige Orientierungen bei Akteuren sozialer Bewegungen. Lokale Initiativen als Möglichkeitsraum lebenslangen Lernens im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung
  14. Die Entwicklung von Emotionen und emotionalen Kompetenzen über die Lebensspanne
  15. Die Entwicklung von bildungswissenschaftlichem Wissen: Theoretischer Rahmen, Testinstrument, Skalierung und Ergebnisse
  16. Die Erbensuche im Kollisionsrecht - von grenzüberschreitender "Menschenhilfe" zu internationaler Marktregulierung
  17. Die Erfassung verdeckter Gewinnausschüttungen nach der so genannten Teilbetragsrechnung
  18. Die Kindzentrierung des Kinderschutzes zwischen institutionellen Vorgaben und lokaler Umsetzung
  19. Bilanzpolitische Beratung durch den Wirtschaftsprüfer
  20. Unternehmenssteuerrecht und Steuerbilanzrecht
  21. Das (Fehl-)Verhalten von Eltern bei Fußballspielen aus der Sicht der spielenden Kinder
  22. Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU und FDP für ein Hessisches Bibliotheksgesetz, Hessischer Landtag, Drucksache 18/1728
  23. Einkommens-Reichtum in Deutschland - Mikroanalytische Ergebnisse der Einkommensteuerstatistik für Selbständige und abhängig Beschäftigte
  24. Evaluation von Bewegungs-, Spiel und Sportangeboten an Offenen Ganztagsschulen in Niedersachsen
  25. Lernen durch sportpädagogische Reflexionsprozesse im Sportspiel - Möglichkeiten im Vermittlungsprozess im Rahmen des Sportunterrichts am Beispiel Handball