Organisationsprofil

Die Leuphana Law School ist der Ort für innovative und internationale rechtswissenschaftliche Lehre und Forschung in Deutschland. In einem vielfach ausgezeichneten Studienmodell bietet sie im akkreditierten Bachelorstudiengang Major Rechtswissenschaft (LL.B.), im akkreditierten Masterstudiengang „Rechtswissenschaft“ (LL.M.) mit der Möglichkeit, die Erste Prüfung (Erstes Juristisches Staatsexamen) zu erlangen, und im rechtswissenschaftlichen Promotionsstudium (Dr. iur.) deutschlandweit einmalige Studienbedingungen. Die Studiengänge zeichnen sich durch besonders günstige Betreuungsverhältnisse und eine besondere interdisziplinäre und internationale Orientierung aus.

Forschungsschwerpunkte

Die rechtswissenschaftliche Forschung an der Leuphana Law School ist international ausgerichtet. Die Wissenschaftler*innen der Leuphana Law School forschen in gesellschaftlich besonders bedeutsamen Bereichen und arbeiten eng mit den Wissenschaftler*innen der anderen Institute (Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre) der Fakultät Staatswissenschaften und der gesamten Universität zusammen.

 

Im Mittelpunkt der Forschung stehen Fragen des transnationalen Privatrechts, Grundfragen des Öffentlichen Rechts, des Europa- und Völkerrechts sowie des europäischen und internationalen Strafrechts. Die Wissenschaftler*innen der Leuphana Law School zeichnen sich durch innovative Forschungsprojekte und -publikationen aus. Sie beraten regelmäßig Bundes- und Landesorgane (insbesondere Bundestag und Bundesrat) in Gesetzgebungsverfahren oder treten vor den deutschen und internationalen Höchstgerichten auf. Enge Forschungskooperationen bestehen etwa mit der University of Oxford, der University of Groningen, der University of Glasgow und der University of the Western Cape.

 

Im Center for European and International Law (CEIL), das der Grundlagenforschung im Europa- und Völkerrecht dient, findet eine enge Kooperation mit Wissenschaftler*innen der Fakultät Nachhaltigkeit statt. Für die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Fakultät Staatswissenschaften bietet zudem das Zentrum für Demokratieforschung einen wichtigen Rahmen.

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  1. AfD: Muss das neue Gutachten des Verfassungsschutzes vor den Neuwahlen ans Licht?

    Holterhus, T. P.

    25.11.24

    1 Objekt von Medienberichte

    Presse/Medien: Presse / Medien

  2. AfD verbieten: Was die gescheiterten NPD-Verfahren lehren

    Holterhus, T. P.

    09.12.24

    1 Objekt von Medienberichte

    Presse/Medien: Presse / Medien

  3. AfD-Verbot – ja oder nein?

    Holterhus, T. P.

    15.06.25

    1 Objekt von Medienberichte

    Presse/Medien: Presse / Medien

  4. AfD-Verbot und strikte Staatsfreiheit

    Holterhus, T. P.

    02.10.24

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

  5. AfD-Verbot: Wo die Probleme des Bundestagsantrags liegen

    Holterhus, T. P.

    11.10.24

    1 Objekt von Medienberichte

    Presse/Medien: Presse / Medien

  6. AfD: Wie der CDU-Mann Marco Wanderwitz für ein Partei-Verbot kämpft

    Holterhus, T. P.

    05.10.24

    1 Objekt von Medienberichte

    Presse/Medien: Presse / Medien

  7. After the ‘CETA drama,’ toward a more democratic EU trade policy

    Kübek, G. & Kleimann, D.

    01.12.16

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

  8. Betriebliche Bündnisse können gefährlich sein

    Schubert, J. M. & Wolter, H.

    31.08.11

    1 eigener Medienbeitrag

    Presse/Medien: Presse / Medien

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